Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/219
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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin | |
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Datei:Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu | |
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- Km. stat. seit 1805; Kf. seit 1819. — Kirchenrechnungsbuch 1662 bis jetzt lückenlos. Matrikeln von 1600, 1612 und 1715. Ms. Dan. Lange, Chronik von T. — Namen bezw. Personalien der Pfarrer s. bei beiden matres. Schulhalter, Küster usw. bei L. Lehmann, Märkisches Dorfleben einst und jetzt, Berlin 1901. — Die Römisch-Katholischen sind bei der Pfarrei Frankfurt a. O., AP. Frankfurt, eingekircht.
- Trebus, G. und L. Kr, Lebus, S. Fürstenwalde, filia vagans P. P. von Buchholz bei Steinhöfel seit 1878, war wahrscheinlich bis gegen 1635 Pfarre, vielleicht auch mit Neuendorf im Sande parochial verbunden, dann vikariert und seit 12. 7. 1686fil. vag. von Beerfelde, seit 1798 von Schönfelde bei Müncheberg, seit 1810 von Fürstenwalde a. d. Spree, verbunden mit dem Subdiakonat, 1819—42, 1846—58 und 1876—78 von Beerfelde, 1844 — 46 (verbunden mit der Oberpfarre) und 1859 — 76 von Fürstenwalde; Einpfarrung nach Beerfelde ist beabsichtigt.— Tr. und St. seit 1720; Km, stat. seit 1860, vorher in Beerfelde für 1838-41, 47- 53, 56 und 57; Kf. seit 1861, vorher in Beerfelde für 1838, 40 und 41, 1849—52 und 54—58. — Reihe der Pastoren 1635—1903 und der Küster 1727—1880 (von l. Hübner-Beerfelde) in den KB.-Akten des Vereins 1899—1904. — Chronik von Oberpfarrer G. F. G. Goltz, Fürstenwalde, abgedr. in dess. Diplomatischer Chronik, Fürstenwalde 1837. — Die Reformierten bildeten einen Teil der Ref. Gem. zu Fürstenwalde n. d. Spree, eingekircht, seit 1737 Filial bei derjenigen zu Müncheberg, 1783—1803 bei Frankfurt a. O,, und benutzten die lutherische Ortskirche als Hilfskirche von 1759 bis zur Union. — Die Römisch- Katholischen gehören zu der Pfarrei Fürstenwalde a. d. Spree, AP. Frankfurt a. O.
- Treplin bei Petershagen i. M., G. und L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, m. P. P. mit dem Filial Hohen Jehfar (eingekircht bis Ende 16. Jahrhunderts Alt Zeschdorf), weil seit 1638 fast wüste, 1647—53 ohne Pfarrer; 1632—47 verwaltete der Pfarrer Booßen mit. 1827—31 ist vielleicht Karzig, von Podelzig, von Treplin aus vikariert worden. — Das Grubenhaus, Teil des G. Treplin, ist Teil der Kgem. Petershagen, Par. Falkenhagen i. M. — Tf. 13. 11. 1698 — 8. 1. 1750 und 1. Advent 1760 bis jetzt; Tr. 17. 10. 1698 —Dez. 1749 und 1. Advent 1761 bis jetzt; St. 24. 12. 1698 — 12. 3, 1750 und 1. Adv. 1760 bis jetzt, sämtlich bis 1843 in einem Buche mit , seitdem getrennt, darin ortsgeschichtliche Notizen. Das 1750 begonnene Kirchenbuch