Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/076

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über die Prediger in den älteren Kirchenbüchern, über alle Geistlichen bis 1801 bei F. A. Hartung (Küster), Kurze Nachricht von der Friedrichswerderschen Kirche, Berlin 1801, über die folgenden Lisco, Mitteilungen. 1845, und dess. Zur Kirchengesch. Berlins, 1857, besonders über die reformierten bei D. H. Hering, Beiträge zur Geschichte der Reformierten Kirche, II, Breslau 1785, S. 113 ff. — Vgl. Dorotheenstädt. Kirche und Haumann, St. Gertraud-Kirche.

Friedrich Wilhelms-Hospital, Städtisches, S. Berlin I, unic. M. P., Fortsetzung des seit 1799 bei dem Großen Friedrichs- Hospital eingekirchten Neuen Hospitals, seit der Eröffnung 3. 8. 1849 mit Hilfskirche eingekircht, seit 22. p. T. 1850 Filial von St. Georgen) seit 1855 Pfarre. Seit 1850 eingepfarrt: Nicolaus-Bürger-Hospital mit Betsaal als Hilfskirche, seit der Eröffnung 1. 11. 1839 bei St. Georgen eingekircht, Gesindehospital und Weydinger-Stiftung, eröffnet 1. 4. 1843 (ebenso). Die Männerabteilung und Siechenanstalt des F. W.-Hospitals sind seit 1888 eingepfarrt bei St. Bartholomäus, seit 1. 7. 1894 bei Immanuel. — Tr., St., Km. und Kf. seit 1855, vorher bei St. Georgen seit 1849. — Erste Geistliche s. oben bei F. G. Lisco; vgl. auch dess. Wohlthätiges Berlin, Berlin 1846, und für das Nicolaus-B.-H. L. Frege, Das 3. Brandenburgische Reformations-Jubiläum, Berlin 1839.
St. Georgen, S. Berlin I, unie. M. P., Hospital-Pfarre bis z. Z. der Reformation, etwa 1527—1689 Filial von St. Nikolai, dann selbständig, zweigte 1712 Sophien mit der Spandauer Vorstadt westlich der Schönhauser Str. und Allee, 1. 10. 1854 St. Andreas mit dem südöstlichen Kgem.Teile zwischen Alexander - und Blumen-Str. und dem Grünen Wege, St. Bartholomäus mit dem nordöstlichen Kgem.-Teile zwischen Schenkel-Gasse, Hirten-, Wadzeck-, Lietzmann-, Landsberger- Büsching- (und Kniprode-)Str., sowie St. Markus zwischen den beiden andern außerhalb der Kleinen Frankfurter und Schilling-Str. ab (s. G. Rahn, Die Berliner Königstadt und deren vier Kirchen, 2. Aufl., Berl. 1857). Eingekircht seit 1808 die Kottwitzsche Anstalt mit Betsaal als Hilfskirche, 1. 4. 1843-50 Weydinger-Stiftung und 1. 11. 1839—50 Nicolaus-Bürger-Hospital (seitdem beim Friedrich Wilhelms-Hospital eingekircht), 1849—50 Friedrich Wilhelms- Hospital mit Hilfskirche, 1866 zwei Kriegslazarette in der Königsstadt; Filiale mit gemeinsamen KB.: 1703—1887 St. Georgen-Hospital, 1850-55 Friedrich Wilhelms-Hospital, beide