Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/050

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
Version vom 11. Juli 2009, 09:03 Uhr von Fregu (Diskussion • Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
Inhalt
<<<Vorherige Seite
[049]
Nächste Seite>>>
[051]
Datei:Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien
Texterfassung: korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal korrekturgelesen. Bevor dieser Text als fertig markiert werden kann, ist jedoch noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.



III. Archipresbyterat Priebus,

Anteil der Kreise Sorau N.-L. und Spremberg.

17. Gräfenhain, Kr. Sagan, Pfarrei. Über die dazugehörigen Orte im Kr. Sorau s. späteres Heft; ebenso betreffend
18. Muskau, Kr. Rothenburg O.-L., Pfarrei, nebst mat. adi. Bloischdorf, Kr. Spremberg, und
19. Soran N.-L., sowie über das
IV. Archipresbyterat Sagan

mit 20. Naumburg a. B., Propstei nebst Stadtpfarrei als mat. adi.

V. Archipresbyterat Schwiebus
mit 21. Jordan, 22. Nebenan N.-M., 23. Mühlbock, 24. Oppelwitz, 25. Rentschen, 26. Schwiebus und 27. Züllichau s. Abteilung I, Heft 2.
2. Delegatur des Bistums Breslau
für die Mark Brandenburg und Pommern, durch die Bulle de saluts animarum 16. Juli 1821 von dem Apostolischen Vikariate für die Nordischen Missionen abgetrennt und dem Bischöfe von Breslau untergeben. Statistiken der Delegatur für 1837 und 1866 s. Berliner Bonifatius-Kalender, Jahrgang 1868, ferner Schematismus des Bistums Breslau, 1842 ff.
VI. Archivpresbyterat Berlin,
den größten Teil des Stadtkreises Berlin, des Stadtkreises Schöneberg, und Teile des Stadtkreises Charlottenburg und des Kreises Teltow umfassend, zweigte nach 1850 die AP. Frankfurt, Potsdam und Stettin, 1899 das AP. Charlottenburg ab. Lit. s. o. Delegatur und in Teil II bei St. Hedwig in Berlin; Sitz seit 1899 bei St. Pius, vorher bei St. Hedwig.
28. St. Afra, Seelsorgebezirk, z. Z. noch der Herz Jesu- Pfarrei.
29. St. Bonifatius-Kirche und Pfarrei.
30. Fronleichnams-Kirche mit selbständiger Kuratie.
31. St. Hedwig, Pfarrei mit a. Propsteikirche St. Hedwig, Sitz der Delegatur, b., o., ä. den Kapellen Zur unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria im St. Hedwigs - Krankenhause der Borromäerinnen,