FR 122

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Numerisches Regimentsverzeichnis

Füsilier-Regiment Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn (4. Württembergisches) Nr.122

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

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Stiftungstag

10.11.1806

Garnison und Unterstellung 1914

  • Garnison:
  • St., I.; III. : Heilbronn
  • II. : Mergentheim

Das Regiment war 1914 (vor der Mobilmachung) unterstellt:


Formationsgeschichte

  • 10. November 1806:

Bildung eines Füsilier-Bataillons zu vier Kompagnien aus den besten Mannschaften des auf dem Hohenasperg stehenden, im Jahre 1801 gebildeten Garnisons-Bataillons und aus Rekruten. Dem Bataillon werden zwei Fahnen verliehen, die dunkelblau und rot, in Quadrate geteilt, auf einer Seite das königliche Wappen und auf der anderen Seite den Namenszug des Königs tragen..

  • 25. Juni 1807:

Umbenennung in „Füsilier-Regiment von Neubronn“ und Errichtung einer 5. Kompagnie. Aus der 5. Kompagnie und den 5. Kompagnien anderer Regimenter wird kurz darauf das II. Bataillon aufgestellt.

  • 1809:

Umbenennung in „Füsilier-Regiment von Koseritz“.

  • 1811:

Umbenennung in „Infanterie-Regiment Nr. 7“.

  • 6. September 1813:

Das Regiment wird in der Schlacht bei Dennewitz vollständig aufgerieben.

  • 1814:

Wiederaufstellung als „Infanterie-Regiment Nr. 8“ und Verleihung von vier ponceauroten Fahnen mit königlichem Wappen und Namenszug.

  • 31. März 1817:

Umbenennung in „4. Infanterie-Regiment“, gebildet aus dem bisherigen „Infanterie-Regiment Nr. 8“ und dem II. Bataillon des aufgelösten Infanterie-Regiments Nr. 3.

  • 4. Oktober 1818:

Verleihung von Feldzeichen mit Regimentsnummer an die Bataillone.

  • 3. September 1851:

Verleihung von rotseidenen Fahnen mit königlichem Wappen auf der Vorderseite und königlichem Namenszug auf der Rückseite an die Bataillone.

  • 19. Dezember 1864:

Umbenennung in „4. Infanterie-Regiment von Miller“ (Kriegsminister).

  • 18. Dezember 1871:

Umbenennung in „4. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 122“.

  • 31. Oktober 1872:

Abgabe der 2. Kompagnie zur Bildung eines Füsilier-Bataillons beim Infanterie-Regiment Nr. 121.

  • 1. November 1873:

Aufstellung des Füsilier- (III.) Bataillons aus einer im Regiment gebildeten Kompagnie und je einer Kompagnie des Grenadier-Regiments Nr. 119 und der Infanterie-Regimenter Nr. 121 und 125.

  • 2. Dezember 1874:

Verleihung einer Fahne an das Füsilier-Bataillon (III.) und Auszeichnung der Fahne des I. Bataillons mit dem Band der Kriegsdenkmünze 1870 / 71 und der des II. Bataillons mit dem Eisernen Kreuz.

  • 14. Dezember 1874:

Umbenennung in „Grenadier-Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119“.

  • 31. Januar 1889:

Die Bezeichnung „Füsilier-Bataillon“ wird durch „III. Bataillon“ ersetzt.

  • 9. Januar 1892:

Umbenennung in „4. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 122 Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn“.

  • 10. November 1906:

Umbenennung in „Füsilier-Regiment Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn“ und Verleihung von Säkularfahnenbändern.

  • 7. September 1909:

Erzherzog Friedrich von Österreich wird á la suite des Regiments gestellt.

  • 17. September 1909:

Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este wird á la suite des Regiments gestellt.

  • 1. Oktober 1911:

Errichtung einer Maschinengewehr-Kompagnie.


  • 2. August 1914:

Unterstellung unter die 8. (Württembergische) Ersatz-Division, Unterstellung unter die 51. (Württembergische) Ersatz-Infanterie-Brigade.

  • 1. April 1917:

Umbenennung der 8. Ers.-Div. in 243. (Württembergische) Infanterie-Division, Umbenennung der 51. Ers.-Inf.-Brig. in 247. (Württembergische) Infanterie-Brigade.

  • 4. Januar 1919: Beginn der Demobilmachung und Auflösung des Regiments.

Standorte

  • ab 1806: Hohenasperg.
  • ab 1807: Schloß Horneck bei Gundelsheiml.
  • ab 1810: Crailsheim, (Schwäbisch) Hall und Stockach.
  • ab 1813: Crailsheim (Schwäbisch) Hall und Hohenasperg.
  • ab 1814: Stuttgart und Ludwigsburg.
  • ab 1818: Heilbronn.
  • ab 1833: Stuttgart.
  • ab 1852: Ludwigsburg.
  • ab 1866: Ulm an der Donau.
  • ab 1871: I. Bataillon in Ulm an der Donau.
  • ab 1871: II. Bataillon in Mergentheim.
  • ab 1872: I. Bataillon in Ludwigsburg.
  • ab 1873: Füsilier- (III.) Bataillon in Ludwigsburg.
  • ab 1879: Füsilier- (III.) Bataillon auf dem Hohenasperg.
  • ab 1883: I. Bataillon in Heilbronn.
  • ab 1883: Füsilier- (III.) Bataillon in Ludwigsburg.
  • ab 1890: III. Bataillon in (Schwäbisch) Gmünd.
  • ab 1893: IV. Bataillon in (Schwäbisch) Gmünd.
  • ab 1895: IV. Bataillon in Heilbronn (bis 1897).
  • ab 1897: III. Bataillon in Heilbronn.

Kantone

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Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung

Feldzüge, Gefechte usw.

  • 1806 bis 1807 Krieg gegen Preußen:
  • 1809 Krieg gegen Österreich:
  • 22. April 1809: Schlacht bei Eggmühl.
  • 17. Mai 1809: Gefecht bei Linz.
  • 5. Juli 1809: Gefecht bei Traismauer-Zwettendorf.
  • 1812 Krieg gegen Rußland:
  • 13. November 1812: Gefecht bei Koidanow.
  • 21. bis 22. November 1812: Gefecht bei Borisow.
  • 1813 Krieg gegen die Verbündeten:
  • 18. Mai 1813: Gefecht bei Luga.
  • 20. bis 21. Mai 1813: Schlacht bei Bautzen.
  • 24. Mai 1813: Gefecht bei Bertelsdorf.
  • 25. Mai 1813: Gefecht bei Gießmannsdorf.
  • 31. Mai 1813: Gefecht bei Großrosen.
  • 26. August 1813: Gefecht bei Jüterbog.
  • 4. September 1813: Gefecht bei Euper.
  • 6. September 1813: Schlacht bei Dennewitz.
  • 1814 bis 1815 Krieg gegen Frankreich:
  • 30. März 1814: Schlacht bei Paris (St. Maur).
  • 1849 in Baden:
  • 15. Juni 1849: Gefecht bei Käferthal.
  • 29. Juni 1849: Gefecht bei Gernsbach.
  • 1866 Krieg gegen Preußen:
  • Besatzung von Mainz.
  • 1870 bis 1871 Krieg gegen Frankreich:
  • Besatzung von Straßburg.
  • 16. Januar 1871: Gefecht bei St. Loup.
  • 19. Januar 1871: Gefecht bei Aillevillers.

Gefechtskalender ab August 1914

1914:

  • 30. Juli (5.30 Uhr abends): Befehl für drohende Kriegsgefahr eingetroffen.
  • 1. August (5.30 Uhr abends): Mobilmachungsbefehl eingetroffen.
  • 2. August: Erster Mobilmachungstag.
  • 7. und 8. August: Abtransport des Regiments:
  • 6.50 Uhr vormittags III. Bataillon.
  • 9.50 Uhr abends Regimentsstab und MG-Kompagnie.
  • 8. August 12.50 Uhr vormittags I. Bataillon.
  • 8. August: Ankunft und Ausladung in Königsmachern.
  • 18. und 19. August: Vormarsch über Kattenhofen–Parth–Monnerich.
  • 20. August: Beginn der Bereitstellung vor Longwy.
  • 22. August: Gefecht bei Romain: III. Bataillon im Straßenkampf in Gorzy bei der 51. Brigade.
  • 23. August: III. Bataillon kämpft bei Montigny.
  • 24. August: III. Bataillon kämpft bei Noërs.
  • 26. August (2.30 Uhr nachmittags): Longwy kapituliert, II. Bataillon wird Besatzungstruppe von Longwy.
  • 28. August: Vormarsch über Tellancourt nach Failly zur 26. Division.
  • 30. August: Maasübergang bei Milly.
  • 31. August: Angriff auf Halles und Beauclair.
  • 2. September: Gefecht bei Sommerance.
  • 4. September: Vormarsch des XIII. Armee-Korps über Cheppy auf Clermont.
  • 6. September: Gefecht bei Evers.
  • 7. bis 9. September: Gefecht bei Pretz und Sommaisne.
  • 10. September: Nachtangriff auf Beauzée (auf Courcelles).
  • 11. September: Kämpfe bei der Vaux-Marie-Ferme.
  • 12. September: Beginn des Rückmarsches durch die Argonnen.
  • 14. und 21. September: Stellungen bei Baulny–Apremont.
  • 22 bis 24. September: Kämpfe bei Montblainville–Varennes.
  • 25. September: Ruhetag in Chatel.
  • 26. September: Vormarsch über Grandpré nach Mouron (Fliegerangriff bei Sennuc).
  • 27. September bis 1. Oktober: Ruhezeit in Mouron.
  • 2. bis 6. Oktober: Stellungskämpfe bei Binarville.
  • 7. Oktober: Abtransport von Challerange nach St. Amand.
  • 9. bis 12. Oktober: In St. Amand.
  • 12. Oktober: Bahnfahrt nach Péronne südöstlich Lille.
  • 14. Oktober: Marsch von Péronne nach Halluin.
  • 14. bis 18. Oktober: Bau der Stellungen an der Lys zwischen Bousbecque und Halluin.
  • 19. Oktober: Marsch von Halluin nach Loos südwestlich Lille.
  • 20. Oktober: Gefecht bei Ennetières–La Vallée.
  • 21. Oktober: Gefecht bei Radinghem.
  • 22. bis 27. Oktober: Kämpfe bei Le Maisnil–La Boutillerie.
  • 28. Oktober: Marsch nach Lambresart.
  • 29. Oktober: Marsch an die Lys. Einsatz bei Wambeke.
  • 30. Oktober: Gefecht bei Wambeke.
  • 31. Oktober bis 1. November: Gefecht bei Wytschaete.
  • 2. bis 5. November: Kämpfe bei der In de Kruisstraat-Ferme.
  • 5. November: Sturm auf die In de Kruisstraat-Ferme und die Spanbrook-Mühle.
  • 6. bis 23. November: Stellungskämpfe bei Messines (je drei Tage in Stellung, drei Tage in Ruhe in Warneton).
  • 24. November: Marsch nach Mons en Bareuil und La Madeleine.
  • 25. November: Marsch nach Flers und Lezennes östlich Lille.
  • 26. November: Abtransport des Regiments nach dem Osten.
  • 26. bis 29. November: Transport über Brüssel–Aachen–Hannover–Berlin–Thorn nach Nieszawa.
  • 29. November: Marsch von Nieszawa über Wloclawek nach Kowal.
  • 30. November: Marsch nach Gostynin.
  • 1. Dezember: Marsch nach Gombin.
  • 2. bis 12. Dezember: Kämpfe bei Wszeliwy–Zaluskow.
  • 13. Dezember: Vormarsch über Brzozow Sztary auf Gizyce.
  • 13. bis 16. Dezember: Divisionsreserve bei Brzozow Sztary.
  • 16. Dezember: Vormarsch nach Rybnow. Unterkunft in Matildow.
  • 17. Dezember: Alarm. Angiff von Swarozin auf Braki.
  • 18. Dezember: Bzura-Übergang. Kampf bei Kozlow-Szlachecki.
  • 19. Dezember: Russischer Angriff auf das III. Bataillon.
  • 19. bis 25. Dezember: Stellungskämpfe am Bahndamm bei Kenszyce und Zylin.
  • 26. bis 27. Dezember: Einsatz bei Dembsk.
  • 27. bis 31. Dezember: Stellungskämpfe bei Zylin.

1915:

  • 1. Januar bis 14. Februar: Stellungskämpfe bei Zylin.
  • 5. Januar: Gefecht bei Sucha (1.000 Gefangene, fünf erbeutete Maschinengewehre).
  • 14. Februar bis 11. März: Stellungskämpfe bei Gut Zakrzew.
  • 12. und 15. März: Marsch nach der Rawka (Dziurdzioly).
  • 17. und 18. März: Abtransport von Konjuski über Thorn nach Muschaken.
  • 19. und 20. März: Nachtmarsch nach Krzynowloga-Mala (Kleinmühlen).
  • 20. März: Marsch nach Ulatowo (Armeereserve).
  • 21. bis 22. März: Märsche als Armeereserve von Ulatowo nach Czarzaste.
  • 22. März: Einsatz in den Stellungen nördlich Przasnysz.
  • 22. März bis 14. Mai: Stellungskämpfe bei Oglenda (nördlich Przasnysz).
  • 15. Mai: Besuch S. M. des Königs von Württemberg. Parade nördlich Kleinmühlen.
  • 17. Mai: Abmarsch des Regiments nach Janowo. Ausscheiden aus dem Verband des XIII. Armee-Korps.
  • 18. Mai: Fahrt nach Thorn. Aufstellung der 105. Infanterie Division (zusammen mit IR 21 und IR 129) .
  • 26. Mai: Abfahrt der 105. Infanterie-Division in Thorn. Transport nach Südungarn.
  • 26. bis 29. Mai: Fahrt über Posen–Kreuzburg–Oderberg–Galanta–Bupapest nach Ujvidec.
  • 29. Mai: Unterkunft in Carlowitz, Peterwardein und Ujvidec.
  • 30. Mai: Unterkunft in Maradik, Krusedol und Indjija.
  • 31. Mai bis 5. Juni: Unterkunft in Golumbinci und Indjija.
  • 6. bis 17. Juni: Unterkunft in Irig und Revica.
  • 17. Juni: Abtransport von Ruma nach Galizien.
  • 17. bis 21. Juni: Fahrt über Budapest–Hatwan–Luckow nach Stryj.
  • 22. Juni: Marsch an den Dnjester. Ablösung der Österreicher bei Manasterzec.
  • 22. bis 25. Juni: Kämpfe am Dnjestr.
  • 23. und 24. Juni: Dnjestr-Übergang.
  • 26. bis 27. Juni: Gefechte bei Zurow.
  • 8. Juni bis 1. Juli: Gefecht bei Babuchow–Luszynce.
  • 2. Juli: Gefecht bei Lipica Gorna.
  • 3. Juli: Marsch nach Zelibory.
  • 4. bis 18. Juli: Marsch von Zelibory über Rohatyn–Lemberg–Zamosc nach Krasnostaw.
  • 8. Juli: Durchmarsch durch Lemberg.
  • 17. auf 18. Juli: Nachtmarsch von Tarnagora auf Krasnostaw.
  • 18. und 19. Juli: Gefecht bei Krasnostaw–Lany.
  • 20. bis 24. Juli: Ruhetage in Lany.
  • 24. auf 25. Juli: Nachtmarsch von Krasnostaw nach Krzywe.
  • 25. auf 26. Juli: Einsatz bei Sucholdy.
  • 27. auf 28. Juli: Ablösung bei Sucholdy durch Infanterie-Regiment Nr. 146. Marsch nach Siedliska Wielikie.
  • 29. Juli: Gefecht bei Biskupice (Ignasin).
  • 30. Juli: Marsch üner Lysolaje in Gegend Maryniow.
  • 31. Juli: Kämpfe bei Bialka.
  • 1. bis 2. August: Gefecht bei Ostrowce–Spica.
  • 3. bis 4. August: Kämpfe bei Josefin–Nadrybie.
  • 5. August: Marsch von Nadrybie nach Lenszna.
  • 6. bis 8. August: Armeereserve (Denkmalstraße).
  • 8. bis 9. August: Gefecht bei Kaznow.
  • 10. bis 11. August: Gefecht bei Buradow.
  • 11. bis 12. August: Gefecht bei Stempkow.
  • 14. August: Gefecht bei Jablon–Kurdry.
  • 15. bis 19. August: Verfolgung bis zum Bug.
  • 19. August: Bug-Übergang.
  • 20. bis 24. August: Kämpfe bei Ogorodniki.
  • 25. bis 26. August: Gefecht bei Rudawiec.
  • 27. bis 28. August: Gefecht bei Nalezniki.
  • 28. bis 29. August: Gefecht bei Rynki.
  • 29. bis 30. August: Gefecht bei Chorki.
  • 31. August: Marsch in den Unterbringungsraum Rynki–Zalesie.
  • 1. auf 2. September: Erneuter Vormarsch in den Raum Skrzyboroszna–Kutniewicze–Nikolajewize.
  • 3. bis 9. September: Rückmarsch nach Siedlce.
  • 15. und 16. September: Abtransport von Siedlce nach Südungarn.
  • 16. bis 19. September: Transport über Warschau–Kattowitz–Budapest nach Werschetz.
  • 20. September bis 1. Oktober: Unterkunft in Ibiste und Homokszil.
  • 2. bis 5. Oktober: Unterkunft in Karasjeszenö und Duplaja.
  • 7. Oktober: Beginn des serbischen Feldzuges. Donau-Übergang bei Kostolac.
  • 8. bis 14. Oktober: Gefechte nördlich Pozarevac.
  • 18. Oktober: Angriff auf Höhe 213 südlich Pozarevac.
  • 19. bis 22. Oktober: Kämpfe bei Aleksandrovac.
  • 23. Oktober: gefecht bei Rakinac.
  • 24. Oktober: gefecht bei Zabari.
  • 25. Oktober: Gefecht bei Porodin.
  • 26. Oktober: Gefecht bei Svilajnac.
  • 30. Oktober: Gefecht bei Brzan.
  • 1. und 3. November: Gefecht bei Bagrdan.
  • 3. November: Einzug in Jagodina.
  • 4. November: Gefecht südlich Jagodina.
  • 6. November: Vormarsch auf Obrez und Vavarin.
  • 7. bis 11. November: Reserve nördlich Krusevac.
  • 12. November: Vormarsch nach Krusevac.
  • 13. bis 21. November: Vormarsch von Krusevac übel Blace–Kursumlija nach Nisch.
  • 21. November: Einmarsch in Nisch.
  • 22. November bis 7. Dezember: Ruhezeit nördlich Nisch (Aleksinac–Praskovce).
  • 8. Dezember: Beginn des Vormarsches auf Üsküb.
  • 13. Dezember: Dzep–Tegoviste.
  • 15. Dezember: Vranje.
  • 19. Dezember: Kumanowo.
  • 21. Dezember: Unterkunft in Üsküb und Umgebung.
  • 22. bis 28. Dezember: Versammlung des Regiments bei Veles.
  • 26. Dezember: Oberst von Triebig zum Kommandeur der 37. Reserve-Brigade, Major von Alberti zum Kommandeur des Füsilier-Regiments Nr. 122 ernannt.
  • 28. bis 31. Dezember: Ruhezeit in Veles.

1916:

  • 1. bis 8. Januar: Ruhezeit in Veles.
  • 9. auf 10. Januar: Vormarsch des Regiments in den Raum Vodovrat–Vinnicani–Svecani.
  • 15. Januar: Major von Alberti übernimmt das Füsilier-Regiment.
  • 17. Januar: Regimentsappell vor Major von Alberti.
  • 18. Januar: Das II. Bataillon übernimmt den Bahnschutz von Gradsko bis Hudova.
  • 26. Januar: Vom Bekleidungsamt Ludwigsburg trifft eine große Bekleidungssendung in Gradsko ein.
  • 28. Januar: Regimentsübung bei Vinnicani (I. gegen III. Bataillon). Die 2. Kompagnie rückt nach Kavadar.
  • 2. Februar: Die 10. Kompagnie rückz nach Hudova (Bewachung der Etappen-Einrichtungen).
  • 20. Februar: Das gesamte Regiment wird im Bahnschutz verwendet:
– Regimentsstab in Jankof ciftl,
– I. Bataillon im nördlichen,
– III. Bataillon im südlichen Abschnitt (bis Gjevgeli),
– III. Bataillon in Reserve bei Przdevo.
  • 22. Februar: Die 210. Infanterie-Brigade wird der 101. Infanterie-Division unterstellt.
  • 23. Februar: Der Stab der 210. Infanterie-Brigade wird durch die 201. Infanterie-Brigade ersetzt.
  • 25. Februar: S. K. H. Herzog Philipp Albrecht von Württemberg bei der Königs-Geburtstagsfeier des Regiments in Jankof ciftl.
  • 27. Februar: Beginn des Vormarsches an die griechische Grenze. Der Vormarsch verzögert sich durch die Wegeverhältnisse und Bahnschutzaufgaben der einzelnen Bataillone.
  • 3. März: Der Regimentsstab trifft in Stojakovo ein.
  • 4. März: Ablösung der bulgarischen Truppen durch das dem Füsilier-Regiment zugeteilte I. Bataillon IR 59 (Abschnitt B).
  • 6. März: Das II. Bataillon FR 122 trifft in Stojakovo ein.
  • 11. März: II./122 löst I./59 im Abschnitt B ab.
  • 18. März: I./122 trifft in Stojakovo ein.
  • 20. März: I./122 übernimmt die linke Hälfte des Abschnitts B, das II. Bataillon verbleibt in der rechten Hälfte.
  • 24. März: Feindlicher Fliegerangriff auf Stojakovo.
  • 7. April: Patrouille des Leutnants d. R. Hill, Vizefeldwebel Lieb und Kohler in das Gelände hinter den feindlichen Linien.
  • 13. April: Feindlicher Fliegerangriff auf Bogdanci.
  • 16. April: Erneuter feindlicher Fliegerangriff auf Bogdanci.
  • 16. April: Die letzten Teile des Regiments (III./122) treffen, vom Bahnschutz abgelöst, in Stojakovo ein.
  • 24. April: Starke Beschießung der Zwillingsberge durch einen feindlichen Panzerzug („Wanderzirkus“).
  • 7. Mai: Heftiger Beschuß des Abschnitts des Abschnittes des II. Bataillons.
  • Mai und erste Juniwoche: Ausbau der Stellungen an der grichischen Grenze (etwa 20.000 Meter Graben).
  • 12. Juni: Beginn der Ablösung des Regiments durch Infanterie-Regiment Nr. 146.
  • 14. auf 15. Juni: Abtransport des Regiments von Station Kali Marko.
  • 15. bis 20. Juni: Transport von Kali Marko über Hudova–Üsküb–Nisch–Belgrad–Budapest–Munkacs–Stryj–Potutory nach Kozowa (Galizien).
  • 21. bis 25. Juni: Unterkunft in Uwsie.
  • 25. Juni: Marsch von Uwsie nach Leszowka.
  • 25. bis 29. Juni: in Leszowka.
  • 29. auf 30. Juni: Abmarsch über Dobrowody–Monasterzyska in den Unterkunftsraum Nikolyzy, Lazarowka, Korosciatyn.
  • 30. Juni (3 Uhr nachmittags): Weitermarsch über Nizniow nach Bratyszow und Palahicze.
  • 1. Juli: Unterkunft in Palahicze und Bratyszow.
  • 2. Juli (4 Uhr vormittags): Beginn des Angriffs in Richtung Olesza. Vorstoß über Olesza bis Jezierzany.
  • 3. bis 9. Juli: Kämpfe bei Jezierzany.
  • 5. Juli: Verhinderung eines russischen Durchbruchs bei Olesza durch das III. Bataillon.
  • 9. auf 10. Juli: Versammlung des Regiments nördlich Olesza.
  • 11. Juli: Abmarsch des Regiments nach Tysmienica. Verladung in Tysmienica.
  • 12. Juli: Abfahrt nach Nadworna. Ankunft bis Mittag.
  • 12. und 13. Juli: In Nadworna.
  • 14. Juli: Abtransport nach Nizniow.
  • 15. bis 20. Juli: In Nizniow.
  • 20. Juli: Begrüßung des Regiments durch den Erzherzog Thronfolger.
  • 21. Juli: Das Regiment bezieht in Kolince und Hryniowce südwestlich Tlumacz Unterkunft.
  • 28. Juli: Gefecht bei Korolowka.
  • 28. Juli bis 6. August: In den Stellungen bei Korolowka.
  • 7. auf 9. August: Rückzugsgefechte bei Korolowka und Tysmienica.
  • 11. bis 24. August: In den Stellungen bei Jezupol.
  • 25. bis 31. August: Ruhezeit in Halicz.
  • 31. August: Abmarsch in die Gegend von Stawiska.
  • 1. bis 4. September: Abwehrkämpfe nördlich Byczow.
  • 5. auf 6. September: Rückzugskämpfe bei Stawiska, Konkolniki und Herbutow.
  • 7. auf 9. September: In Stellung bei Kunaczow.
  • 10. September: Marsch nach Kuropatniki.
  • 11. bis 15. September: Fahrt von Nowosielce über Lemberg–Brest-Litowsk–Mitau nach Merzendorf (südwestlich Riga).
  • 16. September bis 22. Oktober: In den Stellungen an der Düna.
  • 22. auf 23. Oktober: Fahrt nach Daudsewas.
  • 24. Oktober bis 31. Dezember: In den Stellungen westlich Jakobstadt.

1917:

  • 1. Januar bis 16. Februar: IN den Stellungen westlich Jakobstadt.
  • 17. bis 22. Februar: Fahrt von Daudsewas über Thorn–Chemnitz–Würzburg–Metz nach Onville. Wieder in Frankreich.
  • 23. Februar bis 10. April: In Reserve in Neuburg.
  • 13. März: Divisions-Reserve bei Souleuvre-Lager, Bois d’Heiche, Thiaucourt.
  • 10. bis 15. April: In Stellung bei Regnéville.
  • 16. bis 18. April: Unterkunft in Conflans und Abbéville.
  • 19. auf 20. April: Fahrt von Conflans über Charleville nach Novion Porcien.
  • 20. auf 21. April: Unterkunft in der Gegend von Asfeld-la Ville.
  • 22. April bis 22. Mai: Eingreifregiment in der Gegend von Prouvais.
  • 23. Mai: Übernahme der Stellung südwestlich Guignicourt.
  • 23 Mai bis 24. August: In den Stellungen südwestlich Guignicourt.
  • 24 bis 26. August: Unterkunft in Poilcourt und im Hindenburglager.
  • 26. August: Fahrt von Sault über Charleville nach Lamouilly.
  • 27. August: Unterbringung in Stenay, Laneuville und Sesse.
  • 27. August bis 3. September: Eingreifregiment hinter der 15. bayerischen Infanterie-Division westlich der Maas.
  • 4. September: Unterkunft in Rémoiville, Brandéville und Louppy.
  • 4. bis 11. September: Eingreifregiment hinter der 51. Reserve-Division.
  • 11. September: Einsatz vor Höhe 344 (III. Bataillon als Kampfbataillon).
  • 16. September: Das III. Bataillon wird durch das I. und II. Bataillon in vorderer Linie abgelöst.
  • 1. auf 2. Oktober: Angriffsunternehmen „Volksfest“ (III. und 3./I. Bataillon).
  • 4. Oktober: Desgleichen.
  • 6. Oktober: Angriffsunternehmen „Reich“ bei der Heckenschlucht. Abwehr eines starken feindlichen Angriffes.
  • 7. bis 9. Oktober: Ablösung Des Regiments durch Infanterie-Regiment Nr. 112.
  • 10. bis 16. Oktober: Unterkunft in Baalon, Mouzay und Stenay.
  • 16. Oktober: Beginn des Einsatzes bei Béthincourt (Abschnitt Franken).
  • 1. auf 2. November: Französischer Patroillenvorstoß gegen die 12. Kompagnie.
  • 10. auf 11. November: Patrouillenunternehmen Franken.
  • 21. Dezember S. M. der deutsche Kaiser besucht die 243. Division.

1918:

  • 24. Januar: Unternehmen „Zeil“ gegen Wiesenburg.
  • 30. Januar: Ablösung des Regiments durch Infanterie-Regiment Nr. 25.
  • 31. Januar bis 20. März: Unterkunft in Villers devant Dun, Beauclair, Barricourt und Umgebung zur Vorbereitung für die große Offensive:
  • 16. Februar Regimentsübung westlich Nouart.
  • 19. Februar: Regimentsübung am Nordrand des Bois du Barricourt.
  • 2. März: Divisionsübung.
  • 5. März: Regimentsübung.
  • 14. März: Divisionsübung.
  • 20. März: Verladung des Regiments in Stenay.
  • 20. auf 21. März: Fahrt von Stenay über Charleville nach Neuvilly östlich Cambrai.
  • 21. März: Unterkunft in Busigny und Bousies.
  • 22. März: Unterkunft in St. Benin und St. Souplet südlich Le Cateau.
  • 23. März: Unterkunft in Maretz und Elincourt.
  • 24. März: Unterkunft in Vermand. Fliegerangriff.
  • 25. März: Marsch an die Somme und Bereitstellung hinter dem III. Armee-Korps nordöstlich Misery. Einsatz in der Kampffront.
  • 26. März: Angriff auf Misery und Vormarsch auf Rosières.
  • 27. und 28. März: Gefecht bei Rosières.
  • 29. März: Gefecht bei Maison Blanche.
  • 30. März: Angriff auf Moreuil.
  • 31. März: Angriff auf den Wald von Moreuil.
  • 1. bis 4. April: Abwehrkampf im Wald von Moreuil.
  • 5. April: Unterkunft in Beaucourt.
  • 6. April: Marsch nach Vermandovillers.
  • 7. April: Marsch nach Le Mesnil-Bruntel und Catelet.
  • 8. und 9. April: Reuhe in Le Mesnil_Bruntel und Catelet.
  • 10. April: Marsch nach Chuignolles.
  • 11. und 12. April: Unterkunft in Chuignolles.
  • 13. bis 20. April: In Stellung vor Villers Bretonneux.
  • 21. bis 27. April: In Stellung bei Hamel. Am 24. April Angriff gegen Höhe 104.
  • 28. April: Marsch nach Laneuville und Bray an der Somme.
  • 29. April: Marsch nach Péronne und Verladung nach Cambrai.
  • 30. April bis 10. Mai: Ruhequartiere in Beauvois und Fontaine au Pire.
  • 11. bis 13. Mai: Marsch von Beauvois nach Albert.
  • 14. Mai bis 7. Juli: In Stellung bei Albert.
  • 23. Juni: Englischer Gasangriff.
  • 30. Juni: Englischer Angriff.
  • 8. bis 11. Juli: Als Reserve im Lager Thrôneswald.
  • 12. Juli bis 7. August: Armeereserve in Sorel-Le Grand, Nurlu und Liéramont.
  • 8. August: Einsatz auf Lastkraftwagen bei Proyart.
  • 9. August: Gefecht an der Römerstraße südlich Proyart.
  • 10. und 11. August: Verteidigung östlich Proyart.
  • 12. August: Gefecht östlich Proyart.
  • 13. bis 16. August: Verteidigung der Höhe 80.
  • 16. bis 22. August: Besatzung der Hauptwiderstandslinie II.
  • 23. August: Gefangennahme des II. Bataillons, Einsatz des Regiments bei Foucaucourt.
  • 24. bis 26. August: Verteidigung von Foucaucourt.
  • 27. August: Gefecht bei Foucaucourt.
  • 27. auf 28. August: Rückmarsch über Péronne nach Cartigny.
  • 29. auf 30. August: Unterbringung als Eingreifregiment in Templeux la Fosse.
  • 31. August: Besetzung der Rückhaltlinie bei Allaines.
  • 1. und 2. September: Gefecht bei Allaines. Tod des Fürsten Zeil.
  • 3. September: Eingreifregiment in Longavesnes, abends Marsch nach Vendhuille.
  • 4. September: Unterkunft in Vendhuille.
  • 5. September: Marsch nach Prémont, Braucourt und Montbréhain.
  • 6. September: Marsch nach Bertry und Reumont. Einreihung des II. Bataillons des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 248 nach dessen Auflösung.
  • 7. bis 8. September: Unterkunft in Bertry und Reumont.
  • 9. bis 12. September: Transport von Solesmes über Kolmar nach Ensisheim.
  • 13. bis 29. September: Eingreifregiment hinter dem Hartmannsweilerkopf.
  • 30. September bis 3. Oktober: Transport von Ensisheim über Lüttich und Brüssel nach Kortrik.
  • 4. bis 10. Oktober: Armeereserve hinter der flandrischen Front bei Kortrik.
  • 11. auf 12. Oktober: Transport Kortrik–Valenciennes–Le Quesnoy und Marsch nach Ors.
  • 13. Oktober: Bereitstellung im Bois l’Evêque.
  • 14. bis 16. Oktober: In Stellung bei Le Cateau.
  • 17. Oktober: Schlacht bei Le Cateau.
  • 18. Oktober: Kampf an der Roue-Ferme bei Bazuel.
  • 19. bis 22. Oktober: Verteidigung westlich Ors.
  • 23. Oktober: Schlacht bei Ors.
  • 24. Oktober bis 1. November: Verteidigung des Sambre-Kanals.
  • 2. November: Marsch nach Limon Fontaine und Elaibes.
  • 3. November: Marsch nach Ferrière la Grande bei Maubeuge.
  • 4. November: Vormarsch nach Aulnoy.
  • 5. November: In Stellung bei Aulnoy.
  • 6. November: Gefecht bei Aulnoy.
  • 7. November: Gefecht bei St. Remi-mal-bâti.
  • 8. November: Marsch durch Maubeuge in die Stellung bei Grandreng.
  • 9. November: Patrouillengefechte vor Grandreng.
  • 10. November: Rückzug nach Merbes Ste. Marie.
  • 11. November: Waffenstillstand.

Heimkehr:

  • 12. November 1918 bis 4. Januar 1919: Marsch über Charleroi–Namur–Huy–Spa–Malmedy–Euskirchen–Bonn–Hilchenbach–Winterberg–Corbach–Bebra–Ostheim (Rhön)–Münnerstadt–Würzburg und Mergentheim nach Heilbronn.
  • 4. Januar 1919: Einmarsch in Heilbronn und Beginn der Auflösung des Füsilier-Regiments Nr. 122.

Regimentschefs, -kommandeure

Regimentschefs (Inhaber)

  • ab 1807: Generalleutnant von Neubronn.
  • ab 1809: Generalleutnant von Koseritz (bis 1811).
  • ab 1864: Generalleutnant Kriegsminister von Miller.
  • ab 1892: Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn.


Regimentskommandeure

  • ab 1806: von Etzdorff.
  • ab 1809: von Dernbach.
  • ab 1811: von Lalance.
  • 1813: Freiherr von Spitzemberg.
  • 1813: Freiherr Adolf von Kechler-Schwandorf.
  • 1813: Freiherr Ernst von Kechler-Schwandorf.
  • 1814: von Wucherer.
  • ab 1814: von Berndes.
  • ab 1817: von Seeger.
  • ab 1819: von Imhoff.
  • ab 1830: von Löffler.
  • ab 1834: von Hügel.
  • ab 1844: von der Osten.
  • ab 1849: von Moser.
  • ab 1853: von Brandenstein.
  • ab 1859: von Baumbach.
  • ab 1866: von Burkhardt.
  • ab 1870: Freiherr von Hügel.
  • ab 1873: von Brandenstein.
  • ab 1874: Freiherr Pergler von Perglas.
  • ab 1881: von Reinhardt.
  • ab 1884: von Roell.
  • ab 1887: Freiherr Seutter von Lötzen.
  • ab 1890: von Schmidt.
  • ab 1893: Balan (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1896: von Hardegg.
  • ab 1899: Kretzschmer (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1902: von Gerstein-Hohenstein (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1906: von Oßwald.
  • ab 1908: von Gagstätter.
  • ab 1911: Busse (Kgl. Preuß. Offizier).
  • ab 1914: Oberst von Triebig (wird am 26. Dezember 1915 zum Kommandeur der 37. Reserve-Brigade ernannt).
  • ab 26. Dezember 1915: Major (später Oberstleutnant) von Alberti.

Literatur

„Militär-Handbuch des Königreiches Württemberg“

Große Ausgabe (nach dem Stande vom 6. Mai 1913)

Herausgegeben vom Kriegsministerium

Druckerei des Königlichen Kriegsministeriums, Stuttgart 1913


Hauptmann a. D. Helmut Gnamm:

„Das Füsilier-Regiment Kaiser Franz Joseph von Österreich, König von Ungarn (4. Württ.) Nr. 122 im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belsersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1921


Generalleutnant Otto von Moser:

„Die Württemberger im Weltkriege“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927

Weblinks

Württembergische Regimentsverbände