Württ. MWK 184

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Numerisches Verzeichnis der Einheiten

Württembergische Minenwerfer-Kompagnie Nr. 184

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Garnison und Unterstellung


Formationsgeschichte

  • Dezember 1916:
Zusammenstellung der Mannschaften beim Ersatz-Pionier-Bataillon Nr. 13 in Ulm an der Donau.
  • 9. Januar bis 4. März 1917:
Zuteilung der Offiziere durch das Minenwerfer-Ersatz-Bataillon auf dem Truppenübungsplatz Heuberg (Stetten am Kalten Markt) und Ausbildung der Kompagnie bei der Minenwerfer-Schule in Markendorf bei Jüterbog .
  • 6. September 1918:
Auflösung der Kompagnie in Hof bei Saarburg und Verteilung auf die drei Infanterie-Regimenter der 204. Infanterie-Division.


Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung


Feldzüge und Gefechte

  • 6. März bis 11. Juni 1917:
Stellungskämpfe und Stellungsbau bei der 204. Infanterie-Division im Wytschatebogen (Ypern).
  • 12. Juni bis 10. Juli 1917:
Ruhe in Hermeringen (Lothringen).
  • 11. Juli bis 9. August 1917:
Bau von Werferständen und Stellungsbau mit den Division-Pionieren in den Südvogesen bei Mülhausen.
  • 10. August bis 13. September 1917:
Stellungskämpfe bei der Gruppe Ypern in Flandern.
  • 14. bis 23. September 1917:
Ruhe in Avesnes-les Aubert östlich Cambrai.
  • 24. September bis 11. November 1917:
Stellungsbau und Stellungskämpfe im Abschnitt Inchy – Havrincourt (Canal du Nord).
  • 12. November bis 26. Dezember 1917:
Wege- und Barackenbau bei der Gruppe Staden in Flandern (westlich Roulers).
  • 27. Dezember 1917 bis Anfang Februar 1918:
Ruhe, Ausbildung und Übungen südlich Torhout.
  • Anfang bis 26. Februar 1918:
Stellungsbau, Straßen- und Betonarbeiten bei der Gruppe Staden.
  • 27. Februar bis 6. März 1918:
Marsch nach Sainghin-en Weppes bei Lille.
  • 6. bis 20. März 1918:
Bau von Werferständen und Munitionierung bei der 44. Reserve-Division und der 10. Ersatz-Division..
  • 21. bis 28. März 1918:
Marsch nach Corbehem bei Douai und Aufstellung für die Frühjahrsoffensive in Frankreich:
  • 29. März bis 4. April 1918:
Vormarsch in zweiter Linie bis Plessier an der Avre.
  • 5. April bis 3. Mai 1918:
Stellungsbau, Straßen- und Wegebau und Aufräumungsarbeiten (Beseitigung von Pferdekadavern) an der Avre bei Braches, Aubvillers und Hangest.
  • 4. Mai bis 6. Juni 1918:
Ruhe in Omiécourt an der Somme.
  • 7. Juni bis 8. Juli 1918:
Pionierarbeiten, Stellungs- und Wegebau und Einsammeln von Kriegsgerät im Raum Montdidier – Noyon.
  • 9. Juli bis 3. August 1918:
Stellungskämpfe an der Matz bei Marquéglise.
  • 4. bis 27. August 1918:
Rückzugskämpfe mit der 204. Infanterie-Division von der Avre bis an die Somme bei Flavy-le Meldeux.
  • 27. August bis 6. September 1918:
Rückmarsch über Chartres nach La Ferté und Weitertransport bis Hof bei Saarburg in Lothringen.


Kompagnieführer

  • ab 9. Januar 1917: Leutnant d. R. Stierlin.


Literatur

Oberstleutnant L. Knies:

„Das württembergische Pionier-Bataillon Nr. 13 im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1927


Weblinks

Württembergische Verbände unterhalb der Regimentsebene