Stiftung Stoye/Band 42 (Genealogische Nachlässe)/201

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
< Stiftung Stoye‎ • Band 42 (Genealogische Nachlässe)
Version vom 10. Februar 2009, 16:19 Uhr von GenWikiBot-Import (Diskussion • Beiträge) (automatisch aus PDF angelegt)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek
Stiftung Stoye/Band 42 (Genealogische Nachlässe)
<<<Vorherige Seite
[200]
Nächste Seite>>>
[202]
Datei:Stoye Band 42.djvu

15 Briefwechsel 15.1 Briefwechsel zu Grote ­ Brief des Dr. Hohl vom 10.8.1965 Der Nachlaß enthält einen Brief (ohne Sign.) von Dr. Theodor Hohl (Magdeburg-Buckau, Benediktinerstr. 3) vom 10.8.1965, der sich auf Grote bezieht, deren Geschlecht von Stoye mehrfach erwähnt wurde. Nachfolgend ein wörtlicher Auszug, soweit er genealogische Fragen betrifft: Sehr geehrter Herr Stoye! Wie ich Ihrem Brief vom 20.7. entnehme, haben Sie wieder allerlei durchgemacht ... Der Zusammenhang der Frhr. Grote in Einbeck und Hemer ist vorhanden, ich weiß nur nicht genau wo. Beide Sippen besuchen gemeinsam die Familientage der Grotes, meist in Lüneburg. Unsere Einbecker Base hat schon wiederholt den Hemer-Grote zum Tischherrn gehabt. Stammvater beider Grotefamilien ist Henricus, advocatus in Luneburch (Lüneburg), 1162 erstmalig erwähnt, Vogt der Festung auf dem Kalkberge. Bei seiner Pilgerfahrt nach Jerusalem 1172 setzte ihn Herzog Heinrich der Löwe als Vogt von Lüneburg ein und ernannte ihn zum Berater und Beschützer seiner Gemahlin Mathilde /Mechthild. Diese war eine Schwester des späteren englischen Königs Richard Löwenherz. ­ Sohn des Henricus ist Otto I dictus magnus (also »genannt der Große« (daher der Name Grote)). Dieser war (ebenso wie seine Brüder Werner und Gernhard) von 1203 ­1224 dapifer (= Truchseß). Seine Nachkommen waren Ritter, Burgmänner usw. ... Ihr Theodor Hohl

15.2 Briefwechsel zu Nordmann ­ Brief des Ernst Nordmann vom 15.7.1963 Stoye hatte am 1.7.1963 an Nordmann (Frankfurt/M., Marbachweg 252) geschrieben; dieser Brief ist verloren gegangen. Nordmann schildert seine Flucht als I A der Wehrmachtskommandatur Bromberg am 21.4.1945 und teilt zur Familie mit: [Nordmann] Anna Elisabeth, geb. Januar 1695 in Giersleben, gest. 23.6.1726 ebendort, Tochter des Michael Nordmann, Pächter des adl. Freybergschen Gutes, geb. 1648 in Giersleben, gest. 29.3.1711 ebendort. Anna Elisabeth, geb. 12.11.1724 in Giersleben, Tochter des Elias Ludwig Nordmann, geb. 1.9.1960 in Giersleben, gest. 29.7.1732 ebendort. ... Von diesem kinderreichen Elias Ludwig Nordmann (14 Kinder) und dessen Sohn Johann Christian Nordmann (15 Kinder), die hervorragend wirtschaftlich befähigt waren, wurde nach dem Ende der Freiheitskriege der Weg nach dem Osten vorbereitet. 3 Brüder Nordmann, unter ihnen mein Urgroßvater, wurden Großgrundbesitzer, die in 3 Gütern etwa 18.000 Morgen (!) zusammenfaßten ... 201

<<<Vorherige Seite
[200]
Nächste Seite>>>
[202]
PDF zum Buch