Diskussion:GedBas/Lastenheft20/Bewertungssystem

Erste Frage, wie können wir Namen/Vornamen bewerten von Personen in Zeiten, in denen die Familiennamen noch nicht stabilisiert waren?

Zweite Frage, wie kann in der Datenbank mit patronymischen Namen umgegangen werden?

• werden die patronymischen Namen nicht bei den meisten Programmen auch als Namen eingetragen ?
• Wie sieht die GEDCOM Ausgabe eines Programms aus das korrekt damit umgehen kann ?

  Beispiele bitte an mich senden.

  --MSchwarzer 15:16, 13. Nov. 2008 (CET)

Geburtsort/-datum

ich gehe davon aus, dass ersatzweise Taufort/-datum ausgewertet werden, da in älteren Kirchenbuchangaben nur diese vorhanden sind.

--EWinter 15:35, 13. Nov. 2008 (CET)

Quelle

ich kenne bislang nur die Unterscheidung in Primär- und Sekundärquelle, je nachdem ob die Quelle beim Ereignis angefallen ust (Geburtsurkunde) oder durch Auswertung der Primärquellen entstand (Familienbuch). Auch bei einer Primärquelle können Fehler auftauchen, wobei zu erwarten ist, dass Daten, die zum Entstehen der Quelle führen, am genauesten sind.

Beispiel: Eine Sterbeurkunde enthält Sterbeort, Sterbedatum, Geburtsort und Geburtsdatum. Die Urkunde wurde am Sterbeort ausgestellt. Als Rangfolge für die Qualität der Daten ergäbe sich für mich (Qualität absteigend): Sterbeort - Sterbedatum - Geburtsort - Geburtsdatum.

--EWinter 15:35, 13. Nov. 2008 (CET)

Fehlende Verknüpfungen

In den Kommentaren von HJKrull wurden gerade nochmal die "Einzelpersonen" angesprochen, also die ohne Eltern, Ehen, Kinder, Patenschaften oder Trauzeugen. Auch diese sollte bei der Bewertung berücksichtigt werden.

--MSchwarzer 23:13, 13. Nov. 2008 (CET)