Lauingen (Donau)

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Disambiguation notice Lauingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lauingen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Dillingen an der Donau > Lauingen (Donau)

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zur Stadt Lauingen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:

  • Helmeringen
  • Katharinenhof seit 1835
  • Ludwigsau seit 1881
  • Nenningshof seit 1836

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Lauingen eingemeindet:

  • Faimingen bis x.y.1971 selbständige Gemeinde
  • Frauenriedhausen bis x.y.1978 selbständige Gemeinde
    • Birkackerhöfe seit 1845[2]
  • Veitriedhausen bis x.y.1978 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

  • Bistum Augsburg
    • Echenbrunn, Maria Immaculata seit 1682 Pfarrei
      • Faimingen seit 1818, jetzt Lauingen, aber eigene Matrikel
    • Gundelfingen, St. Martin Pfarrei
      • Veitriedhausen bis 1929, danach Frauenriedhausen, seit 1993 Lauingen
    • Hausen, St. Peter Pfarrei
      • Frauenriedhausen bis 1835, danach Lauingen
    • Lauingen, St. Martin Pfarrei, bis 1618 evangelisch

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Birkackerhöfe, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 146-147
  • Faimingen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 244-249
  • Frauenriedhausen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 250-253
  • Lauingen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 497-681
  • Veitriedhausen, in: Meyer, Werner, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 950-951

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Landkreis Dillingen, 1967, Seite 305-306, 306-307, 334-339, 379-380
  2. Meyer, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben VII. Band, Landkreis Dillingen an der Donau, München, 1972, S. 146

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

Weitere Webseiten

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Historische Ortsdatenbank Bayerns

  • Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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  • Lauingen (Donau) in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAUNAUJN58FN</gov>


Städte und Gemeinden im Landkreis Dillingen an der Donau (Regierungsbezirk Schwaben)

Städte: Große Kreisstadt Dillingen a.d.Donau | Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Lauingen (Donau) | Wertingen
Gemeinden: Markt Aislingen | Bachhagel | Bächingen a.d.Brenz | Binswangen | Markt Bissingen | Blindheim | Buttenwiesen | Finningen | Glött | Haunsheim | Holzheim | Laugna | Lutzingen | Medlingen | Mödingen | Schwenningen | Syrgenstein | Villenbach | Markt Wittislingen | Ziertheim | Zöschingen | Zusamaltheim
Verwaltungsgemeinschaften: Gundelfingen a.d.Donau | Höchstädt a.d.Donau | Holzheim | Syrgenstein | Wertingen | Wittislingen