Von Kempis (Familienname)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Herkunft und Bedeutung

Die Familie wurde im 16. Jh. durch Kaiser Rudolf II. in den Adelsstand erhoben.

Varianten des Namens

Kempis

Geographische Verteilung

Köln, Bonn, Kendenich, Brenig.

Berühmte Namensträger

Sonstige Personen

  • Peter Kempis, Schultheiß in Godesberg und Mehlem
  • Johann Kempis, + 1602, Domherr und Offizial in Köln
  • Gertrud Kempis, Ehefrau von Thederich Hamm, kurkölnischer Hofkammerrat und Oberkellner zu Bonn
  • Gobelin Kempis, Herr in Sternenberg, Schöffe in Bonn
  • Melchior Kempis, Herr in Sternenberg, Hildesheimer und Paderborner Kanzler
  • Arnold Kempis, Kaufmann in Schweden
  • Johann Peter Kempis, geheimer Staatssekretär der österreichischen Niederlande
  • Johanna Gertrud Kempis, Ehefrau des kurkölnischen Hofrats Peter Steinmann (* 1730)
  • Adolph Kempis, 1663-1713, Ordinarius in Steinfeld
  • Melchior Kempis, Amtmann in Peinnach
  • Ferdinand von Kempis, Hofrat des Deutschmeisterordens
  • Johann Hermann von Kempis, kurkölnischer Kammerrat, (oo 1674)
  • Christian Kempis, + 1726, Amtmann in Deutz, Geheimrat, Lehendirektor und Archivar
  • Johann Reiner Christian Xaver Maria von Kempis, + 1776, kurkölnischer Geheimrat, Staatssekretär und Archivar
  • Franz Caspar von Kempis, 1753-1771, Kanoniker an St. Aposteln in Köln
  • Franz Otto Kempis, kurkölnischer Kammerrat


Geographische Bezeichnungen

Umgangssprachliche Bezeichnungen

Literaturhinweise

[1] SCHLEICHER, Herbert M.: Die genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Joh. Gabriel von der Ketten in Köln, Band III I-Mo, Veröffentlichungen der WGfF Nr. 27, Köln 1985.

Weblinks