Arrondissement Lingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 18. August 2008, 14:40 Uhr von Bodo-stratmann (Diskussion • Beiträge) (Neu)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie:

Regional > Historisches Territorium > Kaiserreich Frankreich > Oberemsdepartement > Arrondissement Lingen


Unterpräfektur Lingen, Arrondissement-Verwaltung

Unterpräfektur Lingen Das Arrondissement Lingen war Bestandteil des Oberems-Departements und umfaßte die tecklenburgisch-lingenschen und münsterischen sowie die herzoglich aren¬bergischen Gebiete rechts der Ems, soweit sie nicht zum Arrondissement Osnabrück gehörten, außerdem die nordwestliche Ecke des Fürstentums Osnabrück.


Kantonshauptorte

  • Kanton Lingen
  • Kanton Ibbenbüren
  • Kanton Bevergern
  • Kanton Freren
  • Kanton Haselünne
  • Kanton Fürstenau
  • Kanton Meppen
  • Kanton Sögel
  • Kanton Papenburg

Unterpräfekt

  • 1813 Als Unterpräfekt amtierte v. Grote, als sein Nachfolger Boutillier de Beaumont, Auditeur im Staatsrat

Arrondissementsräte

  • 1813

1813 Tribunale der 1. Instanz

Tribunal (Gericht)

  • 1813

Archiv

Staatsarchiv Münster

  • Behörden der Übergangszeit, Unterpräfektur Lingen
    • Umfang: 1 Aktenstück.

Inhalt

  • Einrichtung der Munizipalität Mettingen.