Bremen-Mitte
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bremen > Mitte
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung, Bevölkerung
Der Stadtteil Bremen-Mitte umfaßt neben der historischen Altstadt auch Bezirke, die früher in der sog. Vorstadt lagen. Die alten Stadtviertel waren nach den jeweiligen Kirchspielen benannt, z. B. Steffensstadt.
Heute besteht der Stadtteil aus den Ortsteilen Altstadt, Bahnhofsvorstadt und Ostertor. Die Gesamtfläche beträgt 3,12 qkm, die Einwohnerzahl 16.084 (2003). Davon entfielen auf die einzelnen Ortsteile:
- Altstadt 1,18 qkm, 3.072 Einwohner
- Bahnhofsvorstadt 1,12 qkm, 4.711 Einwohner
- Ostertor 0,82 qkm, 8.301 Einwohner.
Die kommunale Verwaltung (u.a. Meldewesen) wird vom Ortsamt Mitte/Östliche Vorstadt wahrgenommen.
Ortsamt Mitte/Östliche Vorstadt
- Am Dobben 91
- D-28203 Bremen
Meldestelle
- Herdertorsteinweg 37
- D-28195 Bremen
Vereine, Religionsgemeinschaften
Evangelische Gemeinden
St. Petri-Dom
- Sandstr. 10-12
- D-28195 Bremen
Der St. Petri-Dom war die Kirche des Bistums bzw. Erzbistums Bremen. Er nahm damit eine Sonderstellung innerhalb der stadtbremischen Kirchen ein. Der Dom lag im sog. Dombezirk, in dem auch die Domimmunität wirksam war, d.h. städtische Rechtsprechung fand hier keine Anwendung. Dieser Bezirk umfasste mehr als 200 Gebäude. Während der Reformationszeit kam es zwischen der Stadt und den Erzbischöfen zu Streitigkeiten, weshalb der Dom von 1532-47, sowie von 1561-1638 geschlossen blieb. Er wurde 1638 auf Betreiben des lutherischen Erzbischofs wiedereröffnet, die Stadt Bremen hatte sich zu dieser Zeit aber bereits der reformierten Lehre angeschlossen. Damit war der Dom nun Pfarrkirche für alle in Bremen lebenden Lutheraner. 1648 kam das Erzbistum Bremen, und damit auch der Dombezirk an Schweden, 1718 an Hannover. Erst 1803 kam das Gebiet zur Stadt Bremen. 1888-1901 erfolgte eine gründliche Renovierung. 1934 erhielt der Dom per Gesetz einen eigenen Sprengel.
Unser Lieben Frauen
- Schwachhauser Ring 61 (Gemeindehaus)
- D-28213 Bremen
Unser Lieben Frauen (umgspr. Liebfrauenkirche) ist neben dem Dom die älteste Kirche der Altstadt. Gebaut wurde sie neben dem damaligen Marktplatz, dem heutigen Liebfrauenkirchhof. Sie nahm, nach Übernahme vom Dom, bis zum frühen 13. Jh. die Pfarrechte für die ganze Stadt Bremen wahr. 1229 war sie eine der 4 städtische Pfarrkirchen. In Nordturm war lange Zeit das Urkundenarchiv der Stadt, die sog. Tresenkammer, untergebracht. Im Mai 1524 wurde der letzte katholische Gottesdienst abgehalten, ab 1584 Hinwendung zum reformierten Glauben. 1944 brannte die Kirche teilweise aus, wurde aber wieder aufgebaut. Das Gemeindehaus befindet sich heute im Stadtteil Schwachhausen.
St. Martini
- Martinikirchhof 3
- D-28195 Bremen
1229 wurde die Kirche zum erstenmal erwähnt, als ihr ein Pfarrsprengel zugeteilt wurde. 1525 wurde der letzte katholische Gottesdienst abgehalten. Ende des 17. Jh war die Gemeinde Mittelpunkt des reformierten Pietismus in Bremen (Pastor Undereyck, Joachim Neander). 1944 brannte die Kirche aus, wurde aber wieder aufgebaut.
St. Ansgarii
- Schwachhauser Heerstr. 40
- D-28209 Bremen
St. Ansgarii ging aus einem Kollegialstift hervor und erhielt 1229 das Pfarrecht. 1522 fand die erste evangelische Predigt in Bremen durch Heinrich von Zütphen statt. 1525 wurden die katholischen Gottesdienste eingestellt. Die Gemeinde war eine Hochburg des reformierten Glaubens (Pezelius, Pierius). 1590 erhielt die Kirche eine neue Haube, und war mit 118 m die höchste Kirche der Stadt. 1944 stürzte der Turm in das Kirchenschiff und zerstörte das Gebäude völlig. Die Gemeinde verkaufte das Grundstück später an einen Warenkonzern, die neue Kirche wurde 1957 im Stadtteil Schwachhausen erbaut.
St. Stephani
- Stephanikirchhof 8
- D-28195 Bremen
Das Kirchspiel St. Stephani ging aus einem Chorherrenstift hervor. Die Kirche wurde zu Beginn des 13. Jh. erbaut. Die Gemeinde hatte zwar viele Mitglieder, war aufgrund ihrer sozialen Struktur aber arm. Im Februar 1526 wurden die katholischen Gottesdienste eingestellt. Während der NS-Zeit gab es grosse Spannungen, da sich Pastor Greifenhagen sowie ein Teil der Gemeinde den Eingriffen der sog. "Deutschen Christen" widersetzte. 1944 brannte die Kirche aus, wurde aber zu großen Teilen wieder aufgebaut. 1946 wurden die Filialen Immanuel und Wilhadi in Walle abgetrennt.
St. Remberti (Vorstadtkirche)
St. Remberti war zuerst die Kapelle eines Hospitals. Diese wurde 1547 abgerissen, ein Neubau entstand 1596. Sie wurde Pfarrkirche für Pagentorn (heute Schwachhausen) sowie die östliche Vororte. 1736 wurde die Kapelle abgerissen und durch eine Saalkirche ersetzt. Diese wurde 1869-71 durch einen neo-gotischen Bau ersetzt, der 1942 einem Bombenangriff zum Opfer fiel. Die neue Kirche entstand 1951 in Schwachhausen. 1868 wurde von St. Remberti die Filiale Hastedt abgetrennt (siehe Hemelingen). 1872 wurde die Friedenskirche im Sprengel der St. Remberti-Gemeinde gegründet. Sie erhielt 1934 einen eigenen Sprengel (Siehe Östliche Vorstadt).
St. Michaelis (Vorstadtkirche)
- Doventorsteinweg 51
- D-28195 Bremen
Die Michaelisgemeinde wurde 1697 durch Senatsbeschluss gegründet. Sie umfasste Gebiete, die vorher zu St. Stephani und St. Ansgarii gehörten. Die Kirche wurde 1700 eingeweiht und 1900 durch einen Neubau ersetzt. Dieses Gebäude wurde 1944 zerstört. 1965 wurde ein Neubau eingeweiht. 1934 wurde die Martin-Luther-Gemeinde abgetrennt. Zwischen 1955 und 1965 war die Michaelisgemeinde wieder mit der Martin-Luther-Gemeinde (siehe Findorff) verbunden (St. Michaelis-Luther-Gemeinde). Seit 1965 ist sie wieder selbstständig.
Katholische Gemeinde
Katholische Gemeinde (heute Gemeinde Probstei St. Johann)
- Lange Vieren
- D-28195 Bremen
Während der Reformationszeit kamen die katholischen Aktivitäten in Bremen vollkommen zum Erliegen. Erst langsam kehrten Katholiken in die Stadt zurück. Seit 1654 hielten sie ihre Gottesdienste in den Amtssitzen des jeweiligen kaiserlichen Residenten, z.B. der Domdekanei, ab. 1745 wurde dort die Michaeliskapelle erbaut. Ab 1806 war es Katholiken gestattet das Bürgerrecht zu erwerben. 1816 wurde die Johanniskirche, vorher Gotteshaus der Französischen Gemeinde, der katholischen Gemeinde übergeben, und 1823 eingeweiht. Seit 1841 war das Apostolische Vikariat mit dem Bistum Osnabrück verbunden. Weitere katholische Gemeinden entstanden seit 1898.
Französische Gemeinde
Nach der Aufhebung des Toleranzedikts von Nantes 1688, kam eine Anzahl Hugenotten nach Bremen, vor allem aus dem Languedoc. Sie erhielten für ihre Gottesdienste die Kirche des ehemaligen Johannisklosters. Die Französische Gemeinde hatte eigene Pastoren, Lektoren etc. Die Zahl der Gemeindemitglieder nahm mit der Zeit ab. Der letzte französische Prediger starb 1791, bis 1802 gab es allerdings noch französische Gottesdienste.
Genealogische und historische Unterlagen
Kirchenbücher
Die Originale der älteren Kirchenbücher befinden sich im Staatsarchiv Bremen, die neueren Bestände in den Gemeinden. Für Forscher sind Kopien und Mikrofiches im Arbeitsraum der MAUS e.V. vorhanden. Die Register sind meistens nur nach den Anfangsbuchstaben des Nachnamen geordnet und folgen sonst der Nummer des Eintrags, z. B. 157 Borchers, 158 Beermann etc.
Beerdigungen sind, ausser beim St. Petri-Dom, der Katholischen sowie der Französischen Gemeinde, erst ab dem späten 19. Jh. bzw. dem frühen 20. Jh. verzeichnet.
Evangelische Kirchenbücher
=====St.Petri-Dom===== (lutherisch)
- Taufen
- 1642 Dez. - 1668 Nov. vorhanden
- 1669 - 1732 vorhanden
- 1733 - 1746 Juni seit 1945 verschollen
- 1746 Juli - 1900 vorhanden
- 1901 ff. bei der Gemeinde
- Heiraten
- bis 1709 nicht überliefert
- 1710 - 1808 seit 1945 verschollen
- 1809 - 1810 nicht überliefert
- 1811 - 1831 Sept. seit 1945 verschollen
- 1831 Okt. - 1901 vorhanden
- 1902 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- bis 1727 nicht überliefert
- 1728 - 1811 Sept. 5 vorhanden
- 1811 Sept. 6 - 1831 nicht überliefert
- 1832 - 1900 seit 1945 verschollen
- 1901 ff. bei der Gemeinde
- Konfirmationen
- bis 1781 nicht überliefert
- 1782 - 1910 vorhanden
- 1911 ff. bei der Gemeinde
- Konfitenten
- 1784 - 1878 seit 1945 verschollen
Beachten Sie bitte auch das Projekt der MAUS e.V., "Die Gräber im St. Petri-Dom".
Unser Lieben Frauen
- Taufen
- 1583 - 1588 vorhanden
- 1589 - 1638 nicht überliefert
- 1639 - 1646 seit 1945 vreschollen, nur Register vorhanden
- 1647 - 1651 Juni 28 nicht überliefert
- 1651 Juni 29 - 1673 Nov. 7 vorhanden
- 1674 - 1760 vorhanden
- 1761 - 1786 seit 1945 verschollen, Zweitschrift, Kopie und Register vorhanden
- 1787 - 1811 Aug. 15 vorhanden
- 1811 Aug. 16 - 1816 März 16 nicht überliefert
- 1816 März 17 - 1818 Febt. 22 vorhanden
- 1818 Febr. 23 - 1866 seit 1945 verschollen
- 1867 - 1890 vorhanden
- 1891 - 1901 seit 1945 verschollen, nur Register vorhanden
- 1902 ff. bei der Gemeinde
- Aufgebote
- bis 1817 nicht überliefert
- 1818 Febr. 1 - 1868 Nov. 21 vorhanden
- Heiraten
- bis 1745 nicht überliefert
- 1746 - 1760 vorhanden
- 1761 - 1786 seit 1945 verschollen, Kopie und Register vorhanden
- 1787 - 1811 Aug. 19 vorhanden
- 1811 Aug. 20 - 1816 März 26 nicht überliefert
- 1816 März 27 - 1818 Febr. 12 vorhanden
- 1818 Febr. 13 - 1866 seit 1945 verschollen
- 1867 - 1890 vorhanden
- 1891 - 1901 seit 1945 verschollen, nur Register vorhanden
- 1902 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- Nicht überliefert
- Konfirmationen
- bis 1815 nicht überliefert
- 1816 - 1817 vorhanden
- 1818 - 1866 seit 1945 verschollen
- 1867 - 1890 vorhanden
- 1891 - 1901 seit 1945 verschollen, nur Register vorhanden
- 1902 ff. bei der Gemeinde
St. Martini
- Taufen
- 1665 - 1669 seit 1945 verschollen, nur Abschrift vorhanden
- 1700 - 1903 vorhanden
- 1904 - 1936 seit 1945 verschollen oder verbrannt
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Aufgebote
- 1725 - 1875 vorhanden
- Heiraten
- bis 1724 nicht überliefert
- 1725 - 1903 vorhanden
- 1904 - 1936 seit 1945 verschollen oder verbrannt
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- bis 1878 nicht überliefert
- 1879 - 1936 vorhanden
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Konfirmationen
- bis 1776 nicht überliefert
- 1777 - 1866 vorhanden
- 1867 - 1868 nicht überliefert
- 1869 - 1936 vorhanden
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1946 ff. bei der Gemeinde
St. Ansgarii
- Taufen
- 1581 Okt. 24 - 1591 März vorhanden
- 1591 Apr. - 1623 nicht überliefert
- 1624 - 1646 vorhanden
- 1647 - 1673 seit 1945 verschollen, nur Register vorhanden
- 1674 - 1936 Sept. 8 vorhanden
- 1936 Sept. 9 - 1945 verbrannt, Abschrift bei der Gemeinde
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Aufgebote
- 1581 Nov. 5 - 1875 vorhanden
- Heiraten
- bis 1747 nicht überliefert
- 1748 - 1875 vorhanden
- 1876 - 1936 seit 1945 verschollen
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- keine Angaben zur Registerführung bis 1930
- 1931 - 1945 verbrannt
- 1945 ff. bei der Gemeinde
- Konfirmationen
- bis 1768 nicht überliefert
- 1769 - 1880 vorhanden
- 1881 - 1936 seit 1945 verschollen
- 1937 - 1945 verbrannt
- 1946 ff. bei der Gemeinde
St. Stephani
- Taufen
- 1639 Nov. 30 - 1937 vorhanden
- 1938 ff. bei der Gemeinde
- Aufgebote
- 1657 März 21 - 1757 vorhanden
- 1758 - 1824 nicht überliefert
- 1825 - 1873 vorhanden
- Heiraten
- bis 1707 Mai nicht überliefert
- 1707 Juni - 1757 vorhanden
- 1758 nicht überliefert
- 1759 - 1842 vorhanden
- 1843 - 1844 Apr. seit 1945 verschollen
- 1844 Mai - 1937 vorhanden
- 1938 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- bis 1937 nicht überliefert
- 1938 ff. bei der Gemeinde
- Konfirmationen
- bis 1809 nicht überliefert
- 1810 - 1865 vorhanden
- 1866 - 1872 nicht überliefert
- 1873 - 1937 vorhanden
- 1938 ff. bei der Gemeinde
St. Michaelis
- Taufen
- 1700 Okt. 14 - 1811 Aug. 25 vorhanden
- 1811 Sept. - 1820 nicht überliefert
- 1821 - 1902 Juli 24 vorhanden
- 1902 Juli 25 ff. bei der Gemeinde
- Heiraten
- bis 1735 nicht überliefert
- 1736 - 1750 Mai seit 1811 verschollen
- 1750 Mai 25 - 1803 seit 1945 verschollen, Auszug bis 1811 vorhanden
- 1804 - 1830 nicht überliefert
- 1831 - 1858 vorhanden (mit kleinen Lücken)
- 1859 - 1907 vorhanden
- 1908 ff. bei der Gemeinde
- Beerdigungen
- bis 1881 nicht überliefert
- 1882 - 1902 Juli 1 vorhanden
- 1902 Juli 2 ff. bei der Gemeinde
- Konfirmationen
- bis 1879 nicht überliefert
- 1880 - 1903 vorhanden
- 1904 ff. bei der Gemeinde
St. Remberti
Eine Übersicht finden Sie unter Schwachhausen
Katholische Kirchenbücher
- Taufen
- 1653 - 1732 seit 1945 verschollen
- 1733 - 1811 Sept. 1 vorhanden
- 1811 Okt. - 1824 nicht überliefert
- 1825 - 1875 vorhanden
- 1876 - 1896 nicht überliefert oder seit 1945 verschollen
- 1897 - 1937 vorhanden
- Heiraten
- 1653 - 1732 seit 1945 verschollen
- 1733 - 1811 Mai 12 vorhanden
- 1811 Juni - 1824 nicht überliefert
- 1825 - 1934 vorhanden
- Sterbefälle
- 1653 - 1732 seit 1945 verschollen
- 1733 - 1811 Aug. 23 vorhanden
- 1811 Sept. - 1824 nicht überliefert
- 1825 - 1858 nicht überliefert oder seit 1945 verschollen
- 1859 - 1935 vorhanden
- Erstkommunionen
- 1761 - 1769 vorhanden
- 1770 - 1825 nicht überliefert
- 1826 - 1831 vorhanden
- 1832 - 1846 nicht überliefert
- 1847 - 1893 vorhanden
- Firmungen
- 1764 vorhanden
- 1765 - 1867 nicht überliefert
- 1868 - 1907 vorhanden (mit großen Lücken)
Französiche Gemeinde
- Taufen
- 1689 März - 1747 Juni 21 vorhanden
- Heiraten
- 1689 Jan. - 1744 Jan. vorhanden
- Sterbefälle
- 1689 März - 1748 Mai vorhanden
Beerdigungskartei
Als Ersatz für die fehlenden Einträge in den Kirchenbüchern sind die Diakonierechnungen zu benutzen. Sie sind in einer Zettelkartei ausgewertet, die im Arbeitsraum der MAUS e.V. einzusehen ist. Die Kartei umfasst die Jahre 1634-1811.
Zivilstandsregister
Die Originale des Zivilstandsregisters Bremen-Stadt befinden sich im Staatsarchiv Bremen. Für Forscher stehen Mikrofiches im Arbeitsraum der MAUS e.V. zur Verfügung.
Die Register, ebenfalls auf Mikrofiches, sind nur nach Anfangsbuchstaben geordnet
- Geburten 1811 - 1875
- Heiraten 1811 - 1875
- Sterbefälle 1811 - 1875
Die Personenstandsunterlagen ab 1876 werden im Standesamt Bremen-Mitte (siehe Bremen) verwahrt.
Unterlagen des Einwohnermeldeamtes
Das Archiv des Einwohnermeldeamtes ist im Staatsarchiv Bremen verwahrt. Es enthält Unterlagen von ca. 1900 bis 1930. Wegen des Datenschutzes ist die Einsicht nur dem Personal des Staatsarchivs gestattet.
Weitere Unterlagen finden Sie auf der Hauptseite Bremen.
Literatur
Bitte noch ausbauen.
Daten aus dem GOV
<gov>BREMENJO43JC</gov>