Die Deutschen Personennamen/IV

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Die Deutschen Personennamen
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  • Übersicht der wichtigeren angeführten Schriften . . . VII
  • 1. Die Zeit der Einnamigkeit und die Entstehung der Familiennamen . . . 1 - 18

Begriff des Wortes Eigenname 1. Jeder Mensch hat in alter Zeit nur einen Namen 1. Der Name wird sinnvoll gebildet 1. Name und Wesen des Menschen eng verbunden 2. Der Klang des Namens ins bedeutungsvoll 3. Heute hat jeder zwei Namen 4. Arten der Zunamen 4. Vererbung der Zunamen 5. Gründe ihrer Entstehung 5. Der Familienname ehrwürde 7. Der Familienname etwas Äußerliches 8. Man vergißt Namen leicht 8. Lächerliche Namen 9. Namensänderungen 11. Der Name erhält Wert und Bedeutung durch den Träge 11. Wunderliche Schreibung der Namen 12. Ihr Verständnis erschwert durch den Unterschied der Mundarten 14. Volksethmologie auf dem Gebiete der Namen 15. Viele Namen lassen mehrere Deutungen zu 16. Geschichte der Namensforschung 16.

  • 2. Die Einzelnamen der alten Zeit (unsere heutigen Tauf-

oder Vornamen) und ihre Verwendung als Familiennamen 18 - 38 Entstehung der Familiennamen dieser Art aus patronymischenm Verhältnis 18. Der zweite Name, ursprünglich im Genitiv 18. Namen auf -sohn, -sen, Genetive, Nominative 19. Jeder altdeutsche Einzelname kann Familienname werden 20. Zusammensetzung der altdeutschen Namen aus hzwei Stämmen 21. Umformung der Namen. Koseformen 22. Einzelne Namen immer einstämmig 24. Endung -ing, -ung 25. Endung -er; Namen auf -mann 26. Große Zahl der altdeutschen Namen 26. Deutsche Namen bei romanischen Völkern 27. Wurzeln der altdeutschen Namen 27. Zusammenstellung der Männernamen 29. Frauennamen 32. Gedankenkreis der deutschen Namen im allgemeinen 33. Kirchliche Namen 33. Kirchliche Namen in slawischer Form 35. Der Brauch, sich nach dem Vater zu nennen, bei andern Völkern. Juden 36. Griechen 36. Neuere Völker 36. Die griechische Namensgebung der deutschen ähnlich 37.