Winnweiler

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Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Donnersbergkreis > Verbandsgemeinde Winnweiler > Winnweiler

Einleitung

Tafel zur Geschichte Winnweilers

Wappen

In Silber ein golden bewurzelter grüner Eichenzweig mit zwei goldenen Eicheln.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

7./8. Jh Entstehung der Siedlung - vor 891 Besitz der Grafen Erinfried vom Bliesgau - ab 891 Besitz des Stiftes Neuhausen bei Worms - 1222 an Dietrich von Gauersheim - 1233 bei der Herrschaft Falkenstein - 1604 Erbauung des Gräfl. Falkenstein. Schlosses in Winnweiler - 18. Jh. Oberamtssitz der Kön. u. Kais. Österreichischen Grafschaft Falkenstein - Seit Ende des 18. Jh. zum franz. Depar. Du Mont Tonnere gehörend - ab 1816 Kantonsort im Königreich Bayern - 1969 Eingemeindung des Ortst. Hochstein - 1972 Entstehung der Verbandsgemeinde mit Verw. in Winnweiler - 1979 Eingemeindung der Ortst. Alsenbrück-Langmeil u. Potzbach

Entnommen der Tafel im Ortskern von Winnweiler


Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Batchnummern

  • Taufen (männlich und weiblich), Evangelisch, 1839 - 1873, Nummer: C 966402
  • Taufen (männlich und weiblich), Nummer: C 007987

Genealogische Bibliografie

  • Register zum 1. Kirchenbuch der katholischen Pfarrei Winnweiler 1704 - 1743, bearbeitet und herausgegeben von Dr. Rudolf Schneller, Im Lutrina-Ärztehaus 29, D-67655 Kaiserslautern
  • Register der Kirchenbücher der katholischen Pfarrei Winnweiler 1743-1798, bearbeitet und herausgegeben von Dr. Rudolf Schneller, Lutrina-Ärztehaus 29 - Bez 46, 67655 Kaiserslautern

Weitere Bibliografie

  • Werner Rasche, Ortsgeschichte von Winnweiler mit Alsenbrück-Langmeil, Hochstein und Potzbach. 1991, Herausgegeben von der Gemeinde Winnweiler


Internetlinks

Offizielle Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>WINLERJN39WN</gov>