Lutherstadt Eisleben
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Mansfeld-Südharz > Lutherstadt Eisleben
Einleitung
Eisleben ist die Geburtsstadt Luthers. Seit dem 17. Februar 1946 nennt die Stadt sich deswegen Lutherstadt Eisleben.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteile :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Infos + Kontakt:
Katholische Kirchen
Geschichte
- Eisleben 1912 [1]
- Stadt, 124 m, und Stadtkreis, in der Eislebener Mulde, Preußen, Sachsen, Regierungsbezirk Merseburg, Landgericht Bezirkskommando Halle an der Saale, Fläche 1771 ha, 24.629 Einwohner (22.596 Ev., 1848 Kath., 127 J.) . . .
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Eisleben (Stadtkreis) : bearb. nach amtl. Quellen, 1898 - 1912/13 nachgewiesen, Nebentitel: Adressbuch der Stadt Eisleben, Hauptsachtitel bis 1904: Adreß- und Geschäftshandbuch der Stadt Eisleben, Vorgänger: Adreß- und Geschäftshandbuch von Eisleben (ZDB-ID: 578970-9), Fortsetzung: Wohnungs- und Geschäftshandbuch der Stadt Eisleben (ZDB-ID: 578971-0)
- Manfred Kannen: Adressbuch der Stadt Eisleben 1914 (CD-ROM), 2005.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- SCHÜTZE, Fritz: Ostharz - Vorfahrenfamilien im Raume Eisleben-Aschersleben, erschienen in der AMF-Schriftenreihe als Band 133
Archive und Bibliotheken
Benutzte Quellen und Literatur, Anmerkungen
- ↑ Dr. E. Uetrecht (Hrsg.): Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reichs, Fünfte, vollständig neubearbeitete und vermehrte Auflage, 2 Bände, Leipzig und Wien 1912/1913.
Weblinks
Offizielle Webseiten
- http://www.lutherstadt-eisleben.de
- http://www.lutherstadtumbau.de
- http://www.theater-eisleben.de
- http://www.wobau-eisleben.de
Weitere Webseiten
Artikel Lutherstadt Eisleben. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LUTBEN_O4250</gov>