Mertingen
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Mertingen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Mertingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Heißesheim
- Mertingen Bahnhof
- (noch zuordnen)
- Burghöfe Einöde
- Hagenmühle Einöde
- Überfeldsiedlung Weiler
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[1] mit ihren Teilorten zu Mertingen eingemeindet:
- Druisheim bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- (noch zuordnen)
- Burghöfe
- Überfeldsiedlung
- Bistum Augsburg
- Druisheim, St. Vitus Pfarrei
- Holzen bis 1864 Filiale, danach Pfarrkuratie, aber eigene Matrikel
- Mertingen, St. Martin Pfarrei
- Bäumenheim bis 1904, danach Asbach-Bäumenheim
- Hagenmühle
- Heißesheim
- Königsmühle bis 1924, danach Asbach-Bäumenheim
- Druisheim, St. Vitus Pfarrei
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Druisheim
- Taufen ab 1638
- Heiraten ab 1651
- Sterbefälle ab 1639
- Pfarrmatrikel Mertingen
- Taufen ab 1658
- Heiraten ab 1658
- Sterbefälle ab 1658
- 1658 bis 1661 mit Asbach und Auchsesheim
- alle Matrikel auf Mikrofilm im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Druisheim in: Horn, Adam, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Regierungsbezirk Schwaben III. Band, Landkreis Donauwörth, München, 1951, S. 204-215
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ Landkreis DONAU-RIES, Seite 757
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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Historische Ortsdatenbank Bayerns
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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