Kirchspiel Ankum

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Kirchspiel Ankum

Alle Angaben beziehen sich auf die Zeit vor 1900.

Beim Familienforschungsverein "Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V" (www.osfa.de) liegen einige Hofchroniken und Familienchroniken nicht nur des Kirchspiels Ankum. Der Verein arbeitet an einem Ortsfamilienbuch. Hierin soll die Genealogie der Bewohner des Kirchspiels erschlossen werden.

Später wurden einige Gemeinden selbständig. (1908 Nortrup, 1921 Kettenkamp, 1956 Eggermühlen) oder wurden andern Gemeinden zugeschlagen. (Bokel, Restrup und Talge)

Loxten

Loxten (ev.-luth.) wurde die Dorotheenkirche 1860 eingeweiht

Taufen ab 1854, Trauungen ab 1854 und Beerdigungen ab 1857

Das Kirchspiel Ankum ist ein altes und sehr großes Kirchspiel

Die Kirchenbücher reichen der St. Nikolaus - Gemeinde (kath.) gehen bis 1657 zurück.

Kirchenbücher

Geburten  ab 1657
Trauungen ab 1685 (Lücken 1676-1724 und 1764-1766) 	
Beerdigungen ab 1675


Namen der Gemeinden bis 1972

Ahausen-Sitter, Ankum (Dorf), Aslage, Basum-Sussum, Besten, Bockraden, Bokel, Brickwedde, Döthen, Druchhorn, Hekese, Holsten, Kettenkamp, Nortrup, Loxten, Restrup, Rüssel, Suttrup, Talge, Tütingen, Westerholte

Ortsnamen in den Ankumer Kirchenbüchern

In den Kirchenbüchern tauchen folgende Namen als Geburts- oder Sterbeort auf:

Ahausen, Ankum, Aslage
Basum, Besten, Bockraden, Bokel, Brunning, Brickwedde
Döthen, Druchhorn
Eggermühlen, Eye
Grovern, Grumfeld
Hekese, Holsten
Kunkheide, Krevinghausen
Loxten, Lowesten
Nortrup
Sitter, Starten, Stockum, Stottenhausen, Striekel, Sundern, Sussum, Suttrup
Talge
Walsum, Westerholte, Westrup

Grenzen

NW Kirchspiel Bippen (luth) und Berge (kath)
 N Kirchspiel Menslage
NO Kirchspiel Badbergen (luth. und kath.)
 O Kirchspiel Gehrde (luth) und Bersenbrück (kath)
SO Alfhausen (kath) und Bramsche (luth)
SW Ueffeln (luth)
SW Merzen (kat)
 W Schwagstorf (kath)