Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881/435
< Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
GenWiki - Digitale Bibliothek | |
---|---|
Geschichte der Kirchen, Pfarren, geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes 1881 | |
Inhalt | |
Ortsverzeichnis | |
<<<Vorherige Seite [434] |
|
Datei:Geschichte Geistliche Lippe 1881.djvu | |
Hilfe zur Nutzung von DjVu-Dateien | |
Texterfassung: unkorrigiert | |
Dieser Text wurde noch nicht korrekturgelesen und kann somit Fehler enthalten.
|
_________________
Seite 5 | Nr. 5 lies statt Nodenscheid „Rüdenscheid". |
„ 18 | lies: „Mittermaier". |
„ 20 | lies: „7 Kinder". |
„ 22 | Zeile 25 lies: „geräumiger und aufgeführter Bau." |
„ 28 | lies statt Koch „Kothe". |
„ 43, | 48 und 130 lies statt Velmeden „Velmaden". |
„ 48 | lies statt gewinnende „gewinnenden". |
„ 65 | Nr. 29. Haustenbeck ist dahin zu berichtigen, daß der Neubau des Pfarrhauses während
der Vacanz beschlossen und während der Amtsführung des Pastors Sauerländer ausgeführt. |
„ 76. | Nicht Bernhard Stolte, der auch mit Bernhard von der Lippe nicht ein und dieselbe Person ist, sondern Bernhard von der Lippe war ein Bastardsohn des lippischen Hauses. Ihre Biographien sind deshalb zu trennen. |
„ 92 | lies „MCXVIIIl Kalendas«. |
„ 108 | Nr. 17 lies „kam 1829 nach Lipperode". |
„ 125 | Nr. 4. Die Kapelle zu Niedernbarkhausen war nicht dem heil. Romanus geweiht. |
„ 130 | Nr. 16 lies „Meyer". |
„ 140 | lies statt 1389 „1398 die ältest datirte Glocke". |
„ 164. | 1. Almena lies „Meierberg" statt Meinberg. |
„ 165 | lies bei der Glockeninschrift statt AN „VAN". |
„ 172 | Nr. 8 lies statt 1553 „1653". |
„ 177 | Zeile 6 lies „Vigilien". |
„ 181 | Zeile 6 lies „vielfach". |
„ 191 | Zeile 9 von unten lies „Edelherr Bernhard zur Lippe". |
„ 192 | lies „Prieche". |
„ 208 | lies: die Kirchenbücher beginnen mit dem Jahre 1686 und sind vom Pastor Johann Stöcker angefangen. |
Seite 211 | Nr. 12. Gerlacus Theopold lies „1704 ist ihre Mutter in Hohenhausen gestorben". |
„ 216 | Nr. 7 Schluß lies „Justizrath". |
„ 220 | Silixen. Zeile 17 lies statt 1006 „1501", wodurch sich der Inhalt des Satzes ändert; ferner „Hieronymus" und Zeile 2 von unten „drauf". |
„ 229 | lies „Leichtext". |
„ 233 | lies „Neubau". |
„ 237 | lies „Goclenio". |
„ 241 | lies „virginis". |
„ 265 | lies „Gerkingshof". |
„ 266 | lies „Voxschoten". |
„ 268 | lies „Wöbbel". |
„ 296 | lies Zeile 17 "Die“. |
„ 298 | Glockeninschrift ließ „Ihesus maria".^) |
„ 301 | lies „Böndel'schen". |
„ 329 | lies Zeile 21 statt 1834 „1820". |
„ 366 | lies „Saxonia". |
„ 386 | lies „Marien tor Engelhus". |