Giesenbrügger Siedler
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Bei der Aufteilung des Großgrundbesitzes Gut Giesenbrügge, Kr. Soldin, 1926-29 wurden im Zuge der Inneren Kolonisation Siedler aus dem Oldenburgischen, Emsland und Westfalen angesetzt. In der Schrift "Giesenbrügger Siedler", zusammengestellt und im Selbstverlag 1990 herausgegeben von Dorothea Helwig, Braunschweig, finden sich die folgenden Familiennamen (einschl. angeheirateten): Böckmann Bös Bohmann Borgmann Bornemann Brand Brinkmann Brockhaus Brurs Burke Burs Dall Darl Drees Edem Eden Eissing Emeling Erlenkötter Fieling Fisser Flothkötter Flottemensch Foppe Goldschmidt Greve Große Hardt Heidjan Heimann Hermes Hessler Hilmes Honerkamp Hügging Hüve Hundewiek Hungerkamp Hunkemöller Iding Janßen Kater Kersting Kiwall Klaphacke Klatte Kleve Klostermann Knue Köbbemann Kolchmeier Kreutzmann Kribber Kruse Küpker Kuhr Kurre Lehmann Lücke Lückin Menke Mersch Möllers Oberwald Ostmeier Panick Poggemann Pottmeyer Ratermann Rechtien Rehtfeld Reisgies Rensen Roters Rübezahl Rüwe Samberg Schanaka Schmidt Schneiders Schröer Schroer Schwarte Schwindel Sierert Sieve Spitthoff Steffens Stephan Sücke Suenmann Tekampe Temmen Temming Thien Timmer Tühnemann Wallmann Warenfeld Wehlage Weiken Wethmar Wilting Wübbeling Wüstnienhaus Wulfers Zander
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