Ailingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 20. Dezember 2007, 20:04 Uhr von Braeuning (Diskussion • Beiträge) (Foko/Gov-Link)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Bodenseekreis > Friedrichshafen > Ailingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Ailingen gehörte zu Oberamt Tettnang ab 1934 zum Landkreis Tettnang. Bis 1825 bildete Ailingen zusammen mit Berg die Gemeinde Hagendorn. Zu diesem Zeitpunkt trennten sich die Orte und bildeten eigenständige Gemeinden. 1937 wurde Berg wieder zu Ailingen eingemeindet. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam die Gemeinde zur Stadt Friedrichshafen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Allmansweiler
  • Bunkhofen
  • Hagendorn
  • Höhler
  • Lochenried
  • Oberlottenweiler
  • Reinach
  • Unterailingen
  • Unterlottenweiler
  • Waldacker
  • Weilermühle
  • Wiggenhausen

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Friedrichshafen eingepfarrt,.

Katholische Kirchen

Für Ailingen und alle Wohnplätze besteht eine katholische Pfarrei im Teilort Unterailingen. Bis 1715 war Ettenkirch zu Ailingen eingepfarrt. Der Teilort Bunkhofen war bis 1825 teilweise nach Berg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Ailingen

  • Taufbücher ab 1659
  • Ehebücher ab 1659
  • Totenbücher ab 1659

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Tettnang, Stuttgart, 1838, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0014_5

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

  • Strauss, Peter  : Früher lebten in Ailingen Juden. Stuttgart 1998; Bemerkung: u.a. mit Auszügen aus den Personenstandsregistern

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Ailingen

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung AILGEN_W7991


http://gov.genealogy.net/item/map/AILGEN_W7991.png