Ehrenstein (Blaustein)

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Disambiguation notice Ehrenstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ehrenstein.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Alb-Donau-Kreis > Blaustein > Ehrenstein (Blaustein)


Datei:Lokal Ort Ehrenstein.png
Lokalisierung der Stadt Ehrenstein innerhalb des Kreises Alb-Donau-Kreis


Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Ehrenstein.png


Allgemeine Information

Die Gemeinde Ehrenstein gehörte zum Oberamt Ulm. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ulm umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Ehrenstein zu Blaustein eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e folgender Wohnplatz :

  • Oberbergerhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1841 zu Mähringen, dann zu Wippingen und seit 1927 zu Klingenstein eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1841 zu Herrlingen und dann zu Harthausen eingepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Ehrenstein. In: Der Alb-Donau-Kreis / hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg. Sigmaringen, 1989. (Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg), Band 1, S.747-751.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


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