GEDBAS/Wunschliste
Bei der Suche nach Familiennamen in GedBas tauchen immer wieder Probleme auf, wenn die Einsender mit den angegebenen Daten nicht erreicht werden können. Es ist nachvollziehbar, dass ein Einsender das Herunterladen seiner Gedcom-Datei nicht freigegeben hat, doch sollte dann der angegebene Kontakt über E-Mail auch funktionieren.
Zur Verbesserung gäbe es verschiedene Alternativen, die getrennt voneinander realisiert werden können, sich aber gegenseitig gut ergänzen würden:
a) Erinnerung eines Einsenders, dass er eine Datenbank, oder auch mehrere Datenbanken eingespielt hat, analog der Erinnerung für die Mailinglisten, d. h.: Mit Eintrag in GedBas wird die E-Mail-Adresse auch in eine Mailingliste eingetragen, aus der man nur dann entfernt werden kann, wenn keine Datenbank von dem Einsender mehr im GedBas ist. (Ähnlich dem Procedere bei der Meta-Liste für Listen-Admins.) So läßt sich schneller feststellen, wenn eine E-Mail-Adresse nicht mehr funktioniert. --HL 08:12, 11. Jun. 2007 (CEST)
b) Es wird bei einem Treffer in der Suche in einem Datenblatt auch der Einsender gezeigt, samt E-Mail-Adresse und Benutzerkennung. Schön wäre es, wenn man über einen zusätzlichen Auswahlknopf eine E-Mail-Zusendung der postalischen Adresse auslösen könnte, ähnlich wie bei FoKo, um diesen Weg gehen zu können, wenn eine E-Mail wegen Zustellungsfehler nicht gesendet werden kann, bzw. auch beim Adressaten vielleicht im falschen Ordner eintrifft und so ungelesen und unbeantwortet bleibt. --HL 08:12, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Link zu einer Benutzerseite im GenWiki. Dort kann der Anwender dann mehr über sich vorstellen. --kpw 12:49, 11. Jun. 2007 (CEST)
- Eine GenWiki-GedBas Extension sollte ermöglichen, direkt auf einer Benutzerseite GedBas-Abfragen auszuführen. So könnte ein Formular nur in
"meinen Daten in GedBas" suchen. Ebenfalls sollten Namens- und Ortslisten der persönlichen Forschung angezeigt werden können.
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Strukturierte, argumentierte Auflistung von erwünschten GedBas-Funktionen
Beginn: 30. Nov. 2007; (Geplantes) Ende: 31. Jan. 2008
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- GedBas-Raison d'être (Zielsetzungen)
- erforschte Daten sichern
- erforschte Daten für andere verfügbar machen
- den aktuellen Forschungsstand dokumentieren
- Kontakt mit anderen Forschern ermöglichen
- Familien zusammenführen
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- GedBas-Anmeldung
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- GedBas-GEDCOM-Format
- Alle GEDCOM-Formate sind nicht identisch. Soll ein 'Standard-Format' gefordet werden ?Welche Kriterien für welche Felder ?
- Wie werden 'individuell missbrauchte' Felder (ID-Nummern, Kommentare etc.) gehandhabt ?
- ein Quellenfeld (klar, dass bisher nur wenige solche Angaben in ihrer Datenbank haben. Hier könnte aber ein Erziehungsprozess beginnen).
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- GedBas-Upload
- ein Hochladedatum (bzw. Aktualisierungsdatum). Dieses könnte gleichzeitig als Filter genutzt werden, um Altbestände auszublenden.
- ein Autorenkürzel
- Möglichkeit, alle hochgeladenen GEDCOM-Felder sichtbar zu machen (am besten in Zusatzfenster). Bisher kann der Einsteller diese selbst nicht sehen, sondern nur dann, wenn er seine eigene Datei herunterlädt.
- Einfacher Aufbau der Masken (übersichtlich und ansprechend). Vielleicht müsste etwas Erziehendes ('guided search') eingebaut werden: "Wollten Sie wirklich...?" "Haben Sie bedacht, dass .." etc.
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- GedBas-Benachrichtigung an Einsender
- Automatische Benachrichtigungen können in folgenden Fällen erfolgen:
- An Einsender A direkt nach dem Upload : Bestätigung des Upload-Erfolgs und Zusammenfassung der bisherigen Uploads
- An Einsender A in regelmässigen Abständen nach dem Upload (alle 3 Monate ?) : Dies erlaubt sicherzustellen, dass die eMail-Adresse von Einsender A noch aktuell ist.
- An Einsender A (B, C, ...) in dem Falle, dass ein Einsender X ein Daten-Upload durchgeführt hat, für das das System eine potentielle Übereinstimmung von Personen in den GEDCOMs von A (B, C, ...) und X gefunden hat.
- Automatische Benachrichtigungen können in folgenden Fällen erfolgen:
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- GedBas-Suche
- Anzeige von (gefilterten) Ortsvarianten.
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- GedBas-GOV-Verknüpfung
- Die Suche nach Orten in GedBas ist durch die Angabe in den GEDCOMs limitiert. Vorschlag: Beim Import hält der Importer bei den Feldern mit Ortsbezeichnungen an und präsentiert eine aus GOV erstellte Liste zur Auswahl. Der Einsendser bestätigt den richtigen Ort, der durch die GOV-Kennung ersetzt wird (nicht in GOV vorliegende Orte werden unverändert überniommen). Der Importer lernt (für diesen speziellen Import) daraus und hält dann nur noch bei neu auftretenden Orten an. Resultat: Wenn man nach "Schlesien" suchen würde, würde man auch Einträge finden, die 'nur' "Breslau" enthalten ... und Umgebungssuche (s.o.) wäre über Koordinaten möglich.
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- GedBas-GenWiki-Verknüpfung
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- GedBas-Qualitätskontrolle
- Freie Textfelder à la Genwiki zum freien Formulierung für eingetragene Benutzer
- Qualitätsstufe für eingetragene Benutzer
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- GedBas-Korrekturrecht (Grenzen)
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- GedBas-....
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- GedBas-Literaturreferenzen ('Fundstellen')
- Auflistung aller Literaturreferenzen für eine Person
- Auflistung aller Literaturreferenzen für ein Ereignis (z.B. Geburt) einer Person
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- GedBas-Kontaktmöglichkeiten mit Einsendern
- Alle Verbesserungen sollten auch den Anreiz zum Kontakt zwischen den Forschern im Auge haben.
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- Sicherungssystem ohne Veröffentlichung in GedBas
- Anwendersicherungssystem für Genealogen
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- Familienzusammenführung (Duplikate)
- Familienzusammenführung der verschiedenen Verwandtschaften zu großen Gesamtfamilien und damit verbundenen Qalitätsverbeserungen (siehe Beispiel Theurer)
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- Genealogisches Testament in GedBas
- Datenarchivierung ohne eine Veröffentlichung bis zu einem einstellbaren Datum (welche dann bei Bedarf auch verlängert werden kann)
- GedBas-Publikationsrechte
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- GedBas-....
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