Aufhofen (Schemmerhofen)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 2. Oktober 2007, 08:38 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe kirchliche und politische Verhältnisse)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Aufhofen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Aufhofen.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Biberach > Schemmerhofen > Aufhofen (Schemmerhofen)

Datei:Lokal Ort Aufhofen.png
Lokalisierung der Ortschaft Aufhofen innerhalb des Landkreises Biberach

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Aufhofen.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinde Aufhofen bildete bis 1843 mit Langenschemmern eine Gemeinde im Oberamt Biberach, dann wurden zwei eigenständige Gemeinden gebildet. 1934 wurde aus dem Oberamt der Landkreis Biberach. Im Zuge der Gemeindereform 1972 schloss sich Aufhofen mit Langenschemmern und einigen anderen Gemeinden zur Gemeinde Schemmerhofen zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehört der folgende Wohnplatz :

  • Eichelsteig 1855 gegründet, ein Teil der Einwohner gehört zu Langenschemmern

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Biberach an der Riß eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1820 zu Schemmerberg und dann zu Langenschemmern eingepfarrt.

Genealogische und historische Urkunden

Genealogische Urkunden

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Biberach, Stuttgart, 1837, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0013_7

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Vorlage:Navigationsleiste Kreis Biberach