Gospoldshofen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 8. September 2007, 13:25 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (hat Gospoldzhofen nach Gospoldshofen verschoben: Schreibfehler im Ortsmamen.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Ravensburg > Bad Wurzach > Gospoldshofen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gospoldshofen gehörte zum Oberamt Leutkirch. 1938 wurde das Oberamt Leutkirch aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Wangen eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Gospoldshofen zu Bad Wurzach eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Albers
    • Obergreut
    • Untergreut
    • Wölflisberg
  • Bauhofen
    • Bauhofer Einöden
  • Brändlings
    • Eckhalden
  • Oberschwanden
  • Reinstein
  • Reute
  • Rötelnberg
  • Truschwende
    • Berg
    • Herrgotts
  • Unterried
  • Unterschwanden
  • Wiesen
  • Witzmanns

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Leutkirch eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die Zuordnung der katholischen Einwohner von Gospoldshofen und seinen Wohnplätzen zu umliegenden Pfarreien war folgendermaßen :

  • zu Bad Wurzach waren eingepfarrt:
    • Albers
    • Oberschwanden
    • Reinstein
    • Reute
    • Truschwende
    • Unterried
    • Unterschwanden
    • Wiesen
  • zu Diepoldshofen waren eingepfarrt:
    • Bauhofen
    • Eckhalden
  • zu Dietmanns waren eingepfarrt:
    • Brändlings bis 1811 bei Bad Wurzach
    • Rötelnberg
    • Witzmanns
  • zu Seibranz war eingepfarrt:

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Verwendete Quellen:

Pauli: Beschreibung des Oberamts Leutkirch, Stuttgart, 1843, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0018_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis