Benutzer Diskussion:Kabanet2209
Hallo und willkommen im GenWiki und speziell in der DigiBib!
Ich freue mich sehr über Deine tolle Mitarbeit - vielen Dank. Mit dem Wörterbuch hast Du Dir gleich ein "schwieriges Patenkind" an Land gezogen. ;-) Aber Du scheinst das sehr gut zu bändigen. Darf ich Dich als Buchpate auf der Projektseite des Buches eintragen, so wie hier? Auf Deiner Benutzerseite kannst Du gern etwas über Dich selbst und Deine Mitarbeit im GenWiki schreiben. Würde mich freuen.
Einstweilen wünsche ich Dir weiterhin viel Freude an der Mitarbeit hier.
Herzliche Grüße Marie-Luise (Carl) 10:16, 4. Aug. 2007 (CEST)
Deutsches Wörterbuch von 1898
Hallo Marie-Luise,
klar kannst Du mich als Patin für das Buch eintragen, durch Deinen Hinweis in einer der von mir abonnierten Mailinglisten bin ich ja erst drauf gekommen, dass ich so helfen kann. Ich kann zwar nicht versprechen, dass ich jeden Tag eine Seite schaffe, aber ich will gerne versuchen, so oft wie irgend möglich dran zu gehen. Jedenfalls bin ich froh, dass das "Format" zu stimmen scheint.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Barbara
- Hallo Barbara, schön . Ein kl. Tipp: Deutsche Gänsefüßchen befinden sich unterhalb des Editierfensters (Wort oder Worte im Editierfenster markieren, dann Gänsefüße anklicken oder erst Gänsefüße anklicken, dann Wort oder Worte hineinsetzen). Vielleicht ist auch diese Seite nützlich. Grüße --mario arend 08:49, 5. Aug. 2007 (CEST)
Deutsches Wörterbuch von 1898
Hallo Mario, danke für die aufbauenden und hilfreichen Worte :-) Ich wusste doch, dass ich Deinen Namen schon mal gelesen habe - als langjähriges Mitglied der Hessen-L ist das wohl unausbleiblich *g* Außerdem befinden wir uns räumlich ja nicht so weit auseinander; Ronneburg liegt fast schon in der Wetterau! Sonntäglich sonnig Grüße Barbara
- Hallo Barbara, da war wohl ein kleines Versehen passiert. Den Inhalt aus der Bilddatei habe ich überführt nach: Deutsches Wörterbuch 1898/004. Noch schönen Sonntag. Grüße --mario arend 14:57, 5. Aug. 2007 (CEST)
Formatierungshilfe
Hallo Marie-Luise und/oder Mario,
eben hab ich noch angegeben, dass ich mich immer mal wieder über das Deutsche Wörterbuch hermache, und schon brauche ich Hilfe:
Wenn ich den Anfangstext der Seite 9 folgendermaßen eingebe:
ant - Aprikose
'mus m Menschgestaltung = Vorstellung Gottes mit menschlichen Eigenschaften (Endung =ismus entnommen durch falsche Worttrennung - schon im Grichischen. - aus Wörtern wie oneidis-mós m Beschimpfung; Bedeutung der Endung: 1) Thätigkeit; 2) Ergebnis dieser; 3) die Lehre von dem im Stammwort Bezeichneten); =phag m Menschenfresser. - Mis=anthrop m Menschenhasser (zu miseín hassen); Phil=anthrop m Menschenfreund (zu phílos lieb, freundlich); =ie f Menschenfreundlichkeit; =in n menschenfreundliche Anstalt, besonders die Basedows in Dessau im vorigen Jahrhundert; =inismus m Inbegriff der Grundsätze der Basedowschen Erziehung.
dann spinnt mir die Formatierung: In der Vorschau bekomme ich vor das nicht fette „mus“ ein Apostroph und ab dem „m Menschgestaltung“ ist der Text fett, wie Ihr es ja auch seht. Ich hab schon verschiedene Variationen ausprobiert und komme auf keinen grünen Zweig. Also erbitte ich Hilfe von den Fachleuten, woran liegt das? ... Ich schau heute Abend noch mal rein.
Liebe Grüße Barbara
- Liebe Barbara,
- ein einziges kleines fehlendes Apostroph hat Dir alles durcheinandergehauen. Die Formatierung hat nicht gesponnen, sondern korrekt aufgelöst :-)
- Hier ist der Fehler:
'''=in'' ''n'' menschenfreundliche Anstalt,
- Hinter
'''=in''
fehlt ein winziges kleines Apostroph :-) - Viele Grüße
- Marie-Luise
Danke, Marie-Luise,
ich will versuchen, das nächste Mal, wenn etwas hakt, daran zu denken, nicht nur in der unmittelbaren Umgebung nach Fehlern zu suchen ;-)
Liebe Grüße Barbara
Trennzeichen
Hallo Barbara,
die Behandlung der Trennzeichen sollten wir uns überlegen und festlegen. Früher hat man das Gleichheitszeichen oft (aber nicht immer) als Trennzeichen benutzt. Heutzutage benutzt man zur Trennung einen Trennstrich. Gewöhnlich werden Worttrennungen bei Transkriptionen aufgelöst (s. auch: Editionsrichtlinien der DigiBib), hier im Wörterbuch haben sie aber einen Sinn. Daher sollte das auf der Projektseite beschrieben sein, dass diese hier nicht aufgelöst werden sollen.
Bleibt noch die Frage, Trennungen generell als Trennstrich oder exakt so wie im Original (je nach Schriftsatz als Gleichheitszeichen oder Trennstrich)? Was meinst Du? Wenn wir uns einig sind, sollten wir's auf der Projektseite des Wörterbuchs (als Abweichung von den allgemeinen Editionsrichtlinien) niederschreiben und dann die bisherigen Transkriptionen nochmal daraufhin durchsehen.
Grüße
--mario arend 17:42, 19. Aug. 2007 (CEST)
- Gleiches fällt mir gerade auf/ein für die Auflösung von Abkürzungen. Da zu Beginn des Buches die Abkürzungen haarklein aufgeführt sind, sollten wir vielleicht festlegen, dass diese generell hier nicht aufzulösen sind (derzeit sind manche aufgelöst, z.B. od. zu oder, die meisten nicht). Eine klare Festlegung zum jetzigen Zeitpunkt erspart späteren Verdruß. Grüße --mario arend 17:58, 19. Aug. 2007 (CEST)
--Kabanet2209 23:34, 22. Aug. 2007 (CEST)
Hallo Mario,
was die Trennzeichen betrifft, bin ich in der Tat dafür, das exakt so zu handhaben, wie es in der Vorlage steht. Aber: Es wäre wohl unsinnig, Trennungen, die auf Grund der Kürze der Spalten notwendig werden und mitten im Text sind, mit zu übernehmen. Immerhin haben wir ja im transkribierten Text Fließtext. Ich habe es (hoffentlich konsequent) bisher so gehalten, dass die Fraktur-Trennungen wie in der Vorlage mit = übernommen werden, in fremdsprachlichen Texten nahm ich den Trennstrich. Und im fließenden Text, wo die Trennung wirklich nur wegen der Zeilenkürze nötig war, habe ich aufgelöst. Man muss halt ein bisschen mitdenken, was bei der Art der Formulierungen manchmal nicht ganz leicht ist. Ich weiß aber nicht, wie man das als allgemein verständliche Richtlinie formuliert :-( Aber Dir wird sicher was einfallen;-)
Wegen der Abkürzungen muss ich mir wohl reuig an die Brust klopfen ... Ich tendiere dazu, ein u. oder od. auszuschreiben, weil es sich einfach flüssiger schreiben lässt, andererseits schreibe ich statt bezw. bzw., weil das heute einfach gebräuchlich ist. Bei den schwierigen Abkürzungen, die auch häufig nicht sofort erklärbar sind, muss man sich ohnehin genau an die Vorlage halten, wenn man nicht ständig im Abkürzungsverzeichnis nachschauen will. Aber denkst Du wirklich, dass man das mit starren Regeln versehen sollte? Immerhin hat doch jeder neben dem Text noch das Original, und dass jemand nach u. oder und sucht, halte ich für wenig wahrscheinlich.
Zu guter Letzt noch die Frage: Was habt ihr eigentlich mit meiner angefangenen Seite 10 gemacht? Die war auf einmal verschwunden!
Liebe Grüße und vielleicht schaff ich es, am 1. Sept. nach Friedberg zu kommen. Barbara
Neue Überlegungen zu den Trennzeichen
Hallo Mario,
ich hab mir das alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen - manches Mal sollte man denselben erst mal einschalten, bevor man schreibt.
Eigentlich ist es ja in Hinblick auf die Suchmöglichkeiten ein ziemlicher Blödsinn, die Trennungszeichen - wie auch immer - drinnen zu lassen. Es ist ja ein Unterschied, ob man mit den Augen oder mit dem PC sucht, und wenn ich Aristokratie eingebe, findet er dieses halt nicht, wenn dort Aristo=kratie steht.
Allerdings: Dann müssten wir die nur teilweise vorhandenen Wörter auch immer komplett ausschreiben. (Beispiel S. 11, weil ich die gerade offen hab, im Absatz arm: da steht =en und wir müßten dann armen schreiben. Oder gleich dahinter Armada, Armadill, Armatur statt Armada, =adill, =atur Was meinst Du? Ich weiß ja, dass Du jetzt - vor Deinem Vortrag am 1. - nicht viel Zeit hast, aber trotzdem ...
Zusatzfrage: Gibt es die Möglichkeit, dass ich automatisch per mail verständigt werde, wenn ich eine Nachricht bekomme? Und wenn ja, wie kann ich das einstellen? Und: wie kann ich Dich oder Marie-Luise direkt ansprechen, oder ist das nicht nötig, weil Ihr ohnehin immer alles im Blick habt?
Liebe Grüße - Barbara
--Kabanet2209 19:51, 24. Aug. 2007 (CEST)