Computergenealogie/2007/08

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Version vom 3. August 2007, 13:54 Uhr von Wendt (Diskussion • Beiträge) (Digitale Bibliothek sucht Buchpaten)
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Internet

Digitale Bibliothek sucht Buchpaten!

Es ist soweit! Die Digitale Bibliothek im GenWiki ist Wirklichkeit geworden. Genealogisch und ortsgeschichtlich relevante Literatur kann nun im Portal:DigiBib (kurz für "Digitale Bibliothek") eingesehen werden. Zum Startbestand gehört z.B. der 1. Band des noch heute sehr aktuellen und umfassenden Grundlagenwerkes "Handbuch der Genealogie" von Eduard Heydenreich. Der zweite Band befindet sich bereits in Vorbereitung und wird in den nächsten Wochen ebenfalls in der Digitalen Bibliothek eingestellt. Dabei ist auch die Genealogie der Familie Stommel von Anton Fahne, die heute kaum noch in einer Bibliothek zu beschaffen ist. Außerdem gehören Adressbücher zum Bestand, ebenso die "Kirchenbücher im Königreich Sachsen", Neumanns Orts-Lexikon des deutschen Reiches, eine Topographie Holsteins aus dem Jahr 1841, ein Deutsches Wörterbuch von 1898 (das bereits 1904 mit "neuer Rechtschreibung" neu aufgelegt wurde), das Schlesische Namenbuch von Hans Bahlow und vieles mehr.

Aber die Digitale Bibliothek ist mehr als eine Sammlung von Scans aus alten Büchern! Jedes Buch soll transkribiert (abgeschrieben) und in maschinenlesbare Form gebracht werden. Das ermöglicht in Zukunft die Volltextrecherche in den Inhalten der Bestände des Portals. Dafür braucht die Digitale Bibliothek viele fleißige Helfer: Buchpaten, die sich die Transkription "ihres" Buches zum Ziel setzen. Und wer hat nicht schon einmal in einem alten Werk etwas gelesen, was einer Richtigstellung oder Ergänzung bedurfte? In der Digitalen Bibliothek ist es möglich! Hier besteht die Möglichkeit, Korrekturen und Ergänzungen als Anmerkungen in den Büchern in Form von redaktionellen Fußnoten anzubringen.

Ideal wäre es, wenn sich für jedes Buch ein Team von zwei bis drei Paten zusammenfindet. Die Bücher sind so aufbereitet, dass man eigentlich nur noch für jede Seite auf den "Bearbeiten"-Knopf im GenWiki drücken muss und loslegen kann.

Ist ein Buchprojekt fertig abgeschrieben und Korrektur gelesen, darf sich das erfolgreiche Team ein neues Buch wünschen, das in der Digitalen Bibliothek zur weiteren Bearbeitung bereitgestellt werden soll. Außerdem wird das fertige Buchprojekt auf der Portalseite gewürdigt.

Die Projektbetreuer Jesper Zedlitz und Marie-Luise Carl, aber auch alle anderen Mitarbeiter im GenWiki, stehen mit Rat und Tat zur Seite und freuen sich über jede Mitarbeit. Vor allem wünschen wir uns viele eifrige Nutzer der Digitalen Bibliothek.

Weblink: http://wiki-de.genealogy.net/wiki/Portal:DigiBib

(Marie-Luise Carl, Jesper Zedlitz)


Blick über den Zaun

Australien

Australiens Geschichte beginnt für die weißen Einwanderer am 26. Januar 1788, heute der Nationalfeiertag "Australia Day". An diesem Tag lief die erste Seeflotte aus Portsmouth (England) im Hafen von Sydney ein. An Bord der elf Schiffe waren 732 Strafgefangene, 259 Soldaten und Offiziere sowie Seeleute, Frauen und Kinder. An der Küste lebten damals Tausende Aborigines aus mehreren Stämmen. Ihre Herkunft ist ungewiss. Sie sind vor mehr als 40.000 Jahren über die damals noch exisitierende Landbrücke über Neuguinea gekommen. Die Weißen haben sie vertrieben oder getötet, ihre Familien zerrissen. Heute leben die meisten der ca. 450.000 Aborigines in den Städten. Die Armut ist groß. Erst nach 1961 erhielten sie das Wahlrecht, seit 1976 wurden ihnen die ersten Gebiete zurückgegeben und die Rassendiskrimierung aufgehoben. Aborigines, die 1900-1972 in Kinderheime verschleppt oder von Weißen adoptiert wurden, suchen heute nach ihren Familien. Ein kostenloser Wegweiser des Australischen Nationalarchivs hilft den Aboriginal-Familienfoschern (Download von http://www.naa.gov.au/Publications/publications.html).

Für Einwanderer sind Schiffslisten der Gefangenentransporte (convicts) bis 1853 sind eine wichtige Quelle. Natürlich kamen auch freiwillige Siedler aus England, Wales, Schottland und Irland, z. T. angelockt durch Subventionen. 1838 kamen erste deutsche Einwanderergruppen. Schon mit der ersten Flotte aber war 1788 auch der erste Deutsche überhaupt in Australien eingetroffen: August Theodor Heinrich Alt, ein hessischer Baron (*1731, †1815 in Parramatta, New South Wales). Er war Soldat und Landvermesser im Dienst des britische Gouverneurs. Der Forschungsreisende Ludwig Leichhardt (*23.10.1813 in Trebatsch, †1848, bei einer Expedition verschwunden) wurde berühmt durch seine Entdeckungsreisen und -berichte. 1838-1841 trafen mehrere deutsche Siedlergruppen in Australien ein; die ersten waren Lutheraner aus Klenzig in Brandenburg, die östlich von Adelaide das neue Klenzig gründeten. Um 1850 kamen über 1.000 Bergarbeiter aus dem Harz nach Adelaide, um in Kupferminen oder als Handwerker zu arbeiten.

In den Linklisten http://www.capebanks.org.au/links.html und http://www.cyndislist.com/austnz.htm findet man viele Hinweise, besonders zu Schiffslisten der Gefangenentransporte seit 1788.

Das Public Record Office in Melbourne (http://proarchives.imagineering.com.au) hat eine Reihe von Datenbanken u. a. über Einwanderer nach Victoria bereitgestellt. Interessant sind auch digitalisierte Zeitungen in der Nationalbibliothek in Canberra, z. B. The Shipping Gazette and Sydney General Trade List 1844-1855 (http://www.nla.gov.au/ferg). Für alle Staaten des australischen Kontinents findet man im Internet Zivilstandsregister ab 1856. Eine Übersicht über die online verfügbaren Register bietet http://www.coraweb.com.au/bdmaut.htm. Die ältesten Kirchenbücher beginnen 1788. Für New South Wales kann man sie online durchsuchen, Auszüge daraus sind aber kostenpflichtig. Eine Übersicht über alle Staatsarchive und Bibliotheken findet man auf http://www.nla.gov.au/oz/genelist.html. Auch die von den Mormonen angebotenen CDs mit dem Australian Vital Records Index enthalten viele Kirchenbuchdaten, dürfen aber in Australien nicht verkauft werden.

Sinnvoll ist auch die Gräbersuche z. B. bei http://cemindex.arkangles.com oder in den 17.000 Fotos von Grabsteinen im Familienarchiv Papsdorf (http://www.familienarchiv-papsdorf.de). Die Dachorganisation Australasian Federation of Family History Organisations (http://www.affho.org) hat u. a. Publikationen zu Friedhöfen und Schifflisten veröffentlicht. Die australische Monatszeitschrift Australian Family Tree Connection (http://www.aftc.com.au) bringt auch Computergenealogie-Themen.

Wer im Herkunftsland auf den britischen Inseln forschen will, wird auf http://www.familysearch.org bestens bedient. Volkszählungen aus England und Wales gibt für die Jahre 1851-1901 kostenlos bei http://www.nationalarchives.gov.uk/census, Daten aus Kirchenbüchern und Volkszählungen in Schottland kostenpflichtig bei http://www.scotlandspeople.gov.uk. Das Nationalarchiv Irlands bietet eine Online-Datenbank für Australien-Transporte in den Jahren 1791-1853 (meist Verurteilte, sieben Jahre Strafe) auf http://www.nationalarchives.ie/genealogy/transportation.html. Auch http://www.ancestry.com.au bietet - meist kostenpflichtig - Quellen in Australien und auf den britischen Inseln an. (Günter Junkers)

Software

Wissen

Die BallinStadt – Auswandererwelt in Hamburg

Ein erster Besuch

Die Sehnsucht nach einem besseren Leben war schon immer einer der Gründe, warum Menschen ihre Heimat verließen und in der weiten Welt ihr Glück suchten.

Als am 27. Mai 1847 von einigen Hamburger Kaufleuten die Hamburg-Amerikanische-Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) gegründet wurde, dachte noch keiner an den Erfolg der Reederei als die deutsche Auswanderer-Reederei. Doch als im Jahr 1886 der 29-jährige Albert Ballin (1857 in St. Pauli als 13. Sohn eines dänisch-jüdischen Kaufmannes geboren) die Leitung der Passageabteilung der HAPAG übernommen hat, war der Grundstein für den Aufstieg der Reederei zu einer der größten der Welt gelegt. Albert Ballin wurde bereits 1888 zum Direktor ernannt und im Jahr 1899 der Generaldirektor der HAPAG. In dieser Position blieb er bis zu seinem Tod am 9. November 1918.

Um die Jahrhundertwende stieg die Anzahl der Emigranten, die über den Hamburger Hafen auswanderten, und die Verhältnisse in den vielen kleinen Auswanderer-Herbergen im Hamburger Stadtgebiet waren nicht die besten.

So entschied sich der neue Generaldirektor im Jahr 1901, auf der Veddel eigene Unterkünfte für die Kunden seiner Reederei und andere Auswanderer zu erbauen. Im Dezember 1901 wurden Pavillons und weitere Gebäude von der HAPAG in Betrieb genommen. Sie boten Platz für rund 1.200 Personen, die hier auf die Abfahrt ihrer Schiffe warten konnten.

Doch schon wenige Jahre später mussten die Verantwortlichen bei der Auswanderungspolizei um die Erlaubnis bitten, in den Pavillons mehr Betten aufstellen zu dürfen, damit nun 3.500 Personen statt der bisher 1.200 in der Stadt untergebracht werden konnten.

Bereits drei Jahre später wurden weitere Pavillons und Gebäude gebaut und damit bestanden die Auswandererhallen aus über 30 Gebäuden, einer eigenen Kirche, zwei Küchen (in einer wurde "nach streng jüdischem Ritus" gekocht), die rund 3.000 Personen pro Stunde versorgen konnten, einem Musikpavillon, einem Einkaufsladen sowie den Hotels "Hotel Nord" und "Hotel Süd" für bessergestellte Auswanderer.

Die Unterkunft in den Auswandererhallen kostete für einen Erwachsenen zwei Reichsmark am Tag inkl. Unterkunft und Verpflegung und Kinder bis 10 Jahren zahlten die Hälfte, es mussten sich aber zwei Kinder ein Bett teilen. In den Hotels kostete Kost und Logis 3,25 Reichsmark.

Die bei der Auswanderung erfassten Daten sind in ihrer Qualität weltweit einmalig. Auch der Umfang - die Jahrgänge 1850 bis 1934 sind noch im Hamburger Staatsarchiv vorhanden – ist in Europa einmalig. Aus diesem Grund fing man im Jahr 1999 im Hamburger Staatsarchiv mit der Erfassung der rund fünf Millionen Auswanderer-Daten an und stellte diese auch zum Teil zur Abfrage ins Internet.

Nach längeren Planungen war am 17. Mai 2006 der Baubeginn für die BallinStadt, bestehend aus drei Auswandererpavillons, in denen die Geschichte der Auswandererhallen dokumentiert werden sollte und die nach 10 Monaten Bauzeit nun am 5. Juli 2007 eröffnet wurden.

In einer 3,1 Hektar großen Parkanlage wurden drei Schlafpavillons nachgebaut, teilweise sogar noch mit Original-Steinen aus der letzten erhaltenen Halle. In den drei Hallen mit 2.500 qm Ausstellungsfläche entstanden neben der Hauptausstellung, die mit einem Rundgang durch die verschiedenen Emigrationsphasen führt, ein Original-Nachbau eines der Schlafsäle, mit Gastronomie und Shop. Aber auch ein eigener Bereich für Familienforscher ist entstanden, der während der Öffnungszeiten der BallinStadt (täglich von 10 bis 18 Uhr, letzter Einlass 17 Uhr) kostenlos für private Forschungen genutzt werden darf.

In der Halle No. 1 der BallinStadt ist neben der Verwaltung und der Kasse auch das mit Unterstützung von Ancestry.de, der deutschen Tochtergesellschaft von The Generation Network GmbH, betriebene Ancestry-Familienforschungszentrum untergebracht. An neun Computern können interessierte Gäste für ihre eigene Familienforschung kostenlos in den Angeboten von ancestry.de und ancestry.com suchen und so nicht nur in den Hamburger Auswandererlisten von 1850 – 1934 (circa fünf Millionen Namenseinträge, in denen damals Angaben wie Geburtsort, Wohnort und Beruf der Emigranten festgehalten wurden und die nun als 270.000 Images zur Verfügung stehen) und den Volkszählungen aus Mecklenburg-Schwerin 1867 nach Verwandten schauen, sondern auch den weiteren Datenbestand wie Volkszählungen aus USA, Kanada, Großbritannien, Australien, weltweite Passagierlisten etc. von ancestry.com durchsuchen.

Dabei werden die Forscher von geschulten Mitarbeitern betreut, die schon seit Jahren mit der Familienforschung betraut sind. Weitere Dienstleistungen rund um die Familienforschung in Hamburg sollen in den nächsten Monaten folgen.

Im Pavillon No. 2 beginnt der Rundgang durch die Hauptausstellung, in der die Besucher die verschiedenen Phasen einer Emigration nacherleben können und über die Beweggründe für diesen Schritt informiert werden. Dabei begleitet sie das in einen Handwagen installierte Computerspiel, in dem man "seine eigene Auswanderung" mit allen ihren Stationen erleben kann. So muss man z. B. entscheiden, ob die Anreise nach Hamburg zu Fuß, per Kutsche oder doch auf dem teureren Weg per Eisenbahn erfolgen soll.

Über die Themenbereiche: Zuhause in Europa, Entscheidung und Aufbruch, Auswandererhafen Hamburg, Überfahrt, Ankunft in der neuen Welt und neue Heimat erlebt man die Geschichte von Auswanderern und bekommt durch Briefe, Tagebuchaufzeichnungen und Tonaufnahmen einen Einblick in die damalige Gründe für die Emigration und die Bedingungen, sowie die Erwartungen der Auswanderer in den damaligen Zeiten. Allerdings wird in der Ausstellung vorwiegend die Auswanderung in die USA (nach New York mit der Ankunft auf Ellis Island) thematisiert und andere Ziele, wie z.B. Südamerika, nur kurz vorgestellt.

Der Pavillon No. 3 ist als historischer Pavillon so gestaltet worden, wie die ersten Schlafpavillons im Jahr 1901 eingerichtet waren. Damit will man den Besuchern die Bedingungen der Unterkünfte vor Augen führen. Außerdem wird in diesem Pavillon kurz auf die Geschichte der HAPAG eingegangen und der Weg des berühmten Generalsdirektors Albert Ballin aufgezeigt. Auch die Gastronomie und ein kleiner Shop befinden sich in diesem Pavillon.

Im Shop gibt es neben Hamburg-Andenken und genealogischer Literatur auch das Buch zur Geschichte der BallinStadt "Über Hamburg in die Welt - Von den Auswandererhallen zur BallinStadt" (9,95 €). (André Studt)

Auswandererwelt BallinStadt Hamburg
Veddeler Bogen 2b
20539 Hamburg

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr, letzter Einlass 17:00 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene 9,80 €, Ermäßigter Eintritt 8,50 €
Kinder (4-14 Jahre) 6,00 €
Familienkarte (2 Erwachsene, 2 Kinder) 22,-€

Internet: http://www.ballinstadt.de

Vereine

Medien

Neue Publikationen der AMF

Wieder lieferbar aus der AMF-Reihe "Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher":

  • MOFB-01: Schilling, Henning: Familienbuch Pabstorf (Kreis Halberstadt) 1641-1875, 344 S., Preis: 15,00 €
  • MOFB-04: Lorenz, Gisela: Familienbuch des Kirchspiels Waldkirchen mit Grünhainichen und Börnichen (Kreis Zschopau) 1548-1715, 258 S., Preis: 15,00 €
  • MOFB-10: Zahn, Andrei: Familienbuch Dornburg/Saale 13. - 18. Jhd., 544 S., Preis: 23,00 €
  • MOFB-27: Wedekind, Dipl.-Ing. Gerhard, Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Günterode mit der Filiale Glasehausen (Kreis Heiligenstadt) 1671 bis 1900. 695 S., Preis: 34,00 €

Neuerscheinung in der Schriftenreihe der AMF:
Findbuch für das AMF-Archiv

  • Heft 184, Teil I und II: Becher, Wolfgang u. Wagner, Eckart: Gesamtverzeichnis der Bestände, nach Titeln, 904 Seiten, Preis: 29,70 € (beide Bände zusammen)
  • Heft 185: Becher, Wolfgang u. Wagner, Eckart: Ordnung nach in den Titeln vorkommenden Familiennamen, 168 S, Preis: 10,00 €
  • Heft 186: Becher, Wolfgang u. Wagner, Eckart: Ordnung nach in den Titeln vorkommenden Ortsnamen, 194 S, Preis: 10,60 €


  • Heft 187: Bauer, Martin: Neues Register zum Kirchenbuch der ev. Kaufmannskirchengemeinde in Erfurt 1604 bis 1637, 119 S. Preis: 13,00 €

Wieder lieferbar aus der AMF-Reihe "Sonderbände":

  • Sonderband 6: Mittenzwei, Eckhard, bearbeitet von Berthold, Dr. Rüdiger: Ahnenliste Mittenzwei, 2 Bände, gebunden, 16,7 x 24 cm, Band 1: 112+413 Seiten, Band 2: 608 Seiten, Preis für beide Bände 95,00 €

Informationen zu den gesamten Reihen und Bestellmöglichkeiten finden Sie am elektronischen Büchertisch der AMF unter: http://amf-versand.de

(Günther Unger)


Kaleidoskop