Leinstetten

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Version vom 30. Juni 2007, 09:42 Uhr von Wurst (Diskussion • Beiträge) (Eingabe politischer und kirchlicher Filialen)
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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Landkreis Rottweil > Dornhan > Leinstetten

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Leinstetten gehörte zum Oberamt Sulz. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst, die Gemeinde kam zum Landkreis Horb. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Leinstetten zu Dornhan eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)e der folgende Wohnplatz :

  • Kaltenhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Fürnsal eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Leinstetten besteht ein katholische Pfarrei mit dem Wohnplatz und folgenden Orten als Filialen :

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchengemeinde Leinstetten

  • Taufbücher ab 1673
  • Ehebücher ab 1673
  • Totenbücher ab 1673


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Sulz, Stuttgart, 1863, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0043_9

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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