Bückeburg

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 29. Januar 2024, 19:09 Uhr von KaiHeinrich (Diskussion • Beiträge) (→‎Bevölkerungsverzeichnisse)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Bückeburg: Familiengeschichtsforschung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise... Über die Kirchenbücher hinaus befinden sich die Quellen für weitergehende Forschungen auch in den Staats-, Adels-, Stadt- und Gemeindearchiven.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Schaumburg > Bückeburg

Plastik mit Banner vorm historischen Rathaus :
“DAS BESTE NUR SOLL HERRSCHEN“

Name

  • [1] Buckeborch (1304); übertragen von der alten Bückeburg, der Gauburg des Gaues Bukki (775) bei Obernkirchen, Kreis Grafschaft Schaumburg (Buckeburg 1180, Buzeburch 1180, Buckeburch 1181).

Landschaftslage

Bückeburl liegt am Westhang des Harrls (Höhe 213 m), des Ausläufers des Bückeberges, im lößbedeckten Vorland des Wesergebirges an der großen Heerstraße Minden-Hannover. Das Schloß (an der Schloßbecke), an das sich die Siedlung anlehnte, liegt in einer sumpfigen Niederung (Höhe 60 m) westlich davon.

Ortsursprung

Entstanden aus oder bei der aus zwei (?) Höfen bestehenden Siedlung Suthrem ("Curia et molendinum"); urkundlich 1256. Am Heelweg gründete Adolf V. von Schaumburg kurz vor 1300 die Burg Bückeburg. Bei der Burg im 14. Jhdt. die ersten Ansiedler.

Stadtgründung

1365 verlieh Graf Adolf VII. von Schaumburg den Bewohnern Wigboldrecht nach Stadthagener (=Lippstädter) Recht. Erneuert 1532. 1458 oppidum, 1518-1608 Flecken. 1609 von Graf Ernst von Schaumburg zur Stadt erhoben. [2]

Stadtsiedlung

Kupferstich Matthaeus Merian der Ältere 1647: Bückeburg, Schloß und Stadt mit Rathaus


Entwicklung, Bauten

Stand 1952: Im 14. Jhdt. zunächst Ansiedlung nordöstlich vom Schloß. Seit dem 15. Jhdt. 3 Burgmannshöfe an der Peripherie nachweisbar (1463), die 4. Ecke bildete das Schloß. Zu Beginn des 16. Jhdts. Verlängerung im Zuge der Langen Str. nach Nordosten. Durch die Brände von 1541 und 1586 Rückschlag. Umgestaltung durch Graf (seit 1619 Fürst) Ernst, Anlage des Marktplatzes vor dem Schloß (4eckig mit Marktbrunnen), Bau eines Rathauses (erneuert 1905) und einer Hofapotheke, Erweiterung nach Norden (Neue Straße, Trompeterstraße). Alte Grundfläche 600/350 m. Veteranenkolonie des Grafen Wilhelm am Harrl gegr. 1772-1783. 1920 Anlage einer Siedlung nach Westen, 1949 Anlage einer Siedlung für Engländer im Osten.

Marienkirche gegr. um 1510, 1541 nach dem Brande nicht wieder errichtet. 1613 Bau der neuen Stadtkirche (auf „Ackerland") im oberen Teil der Stadt. Im Schloß Burgkapelle 1396 gegr. (11.000 Jungfrauen). Hugenottenkirche 1693-1704 erbaut (im unteren Teil der Stadt hinter dem Rathaus), 1815 abgerissen. Dt.-ref. Gemeinde (seit 1630) zur Schloßkapelle gehörig. Kath. Kirche (Unbefl. Empfängnis Maria) an der Herderstr. 1865 erbaut.

Eine Befestigung (Wall und Graben) zu Beginn des 16. Jhdts. vorhanden, 1566 erneuert, um 1600 erweitert und verstärkt, zu Beginn des 19. Jhdts. niedergelegt. Oberes Tor, Mindener Tor, Neues Tor nach Süden Tore abgetragen im 19. Jhdt. Das Schloß um 1300 erbaut, Ende 14. Jhdts. erweitert, 1560-63 im Renaissancestil neu errichtet, durch Brand 1732 ein Flügel zerstört. 1893 ff. großer Umbau bzw. Erweiterung. Ausbau von Stadt und Schloß zur Festung unter Graf Wilhelm. Befestigung niedergelegt Ende 18. Jhdts. Palais erbaut 1896 im Charakter der Weserrenaissance, 1946 ausgebrannt, 1952 erst notdürftig wiederhergestellt.

Zerstörungen

Stand 1952: 1944 (2.Weltkrieg): 5 Wohnhäuser und Stallungen der Kaserne durch Bomben zerstört (etwa 2.000 qm), 0,2 % der gesamten bebauten Fläche der Stadt; 3 Wohnhäuser wiederhergestellt. [3]

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Um 1560: 250-300 Einwohner (E.), um 1600: 400-500 E. Herkunft meist Niedersachsen. Hugenottengemeinde seit 1691 (bis 1750 etwa 60 Familien).

Seuchen

Pest 1625.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Bürgerbücher: Bürgerbuch: Matrikel 1672 ff., Bürgeraufnahmen - vorher lückenhaft - seit etwa 1600.
  • Adreßbücher: (für ganz Schaumburg-Lippe!) 1912, 1926, 1930, 1937 und 1950.

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher: Luth. Stadtkirche vollständig seit 1618;
  • Kirchenbücher: Dt.-ref. Gem. 1691;
  • Kirchenbücher: Franz.-ref. Gem. 1693-1752;
  • Kirchenbücher: Kath. Gem. Taufen vereinzelt seit 1719, 1810 ff., Trauungen vereinzelt seit 1722, 1791 ff., Todesfälle vereinzelt seit 1722, 1791 ff.
    • Bueckeburg, St. Marien, kath., Matriken 1719 - 1945, Digitalisate online bei Matricula

Einwohner, Hausbesitzer 1660 bis 1880

Berühmte Personen

  • Thomas Abbt, Philosoph, * Ulm 25. 11. 1738, seit 1765 in Bückeburg, t 26. 1. 1766.
  • Friedrich Accum, Chemiker, * Bückeburg, 29. 3. 1769, 1793-1821 in London, t 28. 6.1838 Berlin.
  • Johann Christian Friedrich Bach, Musiker (der Bückeburg-Bach), * Leipzig 21. 6.1732, t Bückeburg 26.1.1795.
  • Hofrat Dr. Bernhard Christoph Faust, Mediziner (Schutzpockenimpfung), * Rothenburg in Hessen 23. 5. 1755, t Bückeburg 25. 1. 1842.
  • Johann Gottfried Herder, * 1744, t 1803, 1771-76 Oberprediger und Konst.-Rat in Bückeburg
  • Karl Gottlieb Horstig, TheoL, * 3. 6. 1763 Reinswalde bei Sorau, t 21. 1. 1835 Miltenberg, 1792-1803 Kons.-Rat, Oberprediger und Superintendent in Bückeburg
  • Clara Johanna von Lehzen, Erzieherin der Königin Victoria von England, * Hannover 3.10.1784, t Bückeburg 9.9.1870.
  • Hermann Löns, Dichter, * Kulm 29. 8. 1866, gef. vor Reims 28. 9. 1914, Schriftleiter in Bückeburg 1907-09.
  • Ernst, Graf von Schaumburg, gefürstet 1619, * Bückeburg 24. 9.1569, t Bückeburg 17. 1. 1622, prachtliebender Spätrenaissancefürst, der zweite Gründer Bückeburgs.
  • Wilhelm, Graf von Schaumburg-Lippe, * London 9. 1. 1724, t Haus Bergleben 10. 9. 1777, Militär und Begründer der allgem. Wehrpflicht, Erbauer des Wilhelmsteins, residierte in Bückeburg 1748 bis 1777.
  • Victor von Strauß und Torney, * 18. 9. 1809, t Dresden 1. 4. 1899, Staatsmann und Schriftsteller, lebte 1830-66 in Bückeburg
  • Anton Wilhelm Strack, Maler, * Haina 10. 8. 1758, t Bückeburg 12. 1. 1829.
  • Karl Wilhelm Tischbein, Maler, * Dessau 2. 3. 1797, t Bückeburg 13. 2. 1855.
  • August Hövemever, Maler, Bückeburg 23. 9. 1824, t München 13. 1. 1878.
  • Adolf Holst, Dichter, * 7. 1. 1867 in Branderoda, t 9. 1. 1945, in Bückeburg 1901-45. [4]

Jüngere Einwohnerzahlen

Amtl. Zählungen: 1814: 2.410 Einwohner (E.), 1822: 2.035 E., 1830: 2.035 E., 1840: 3.197 E., 1850: 3.579 E., 1860: 3.885 E., 1870: 4.241 E., 1880: 4.832 E., 1890: 5.206 E., 1900: 5.620 E., 1910: 5.683 E., 1920: 5.630 E., 1930: 6.418 E., 1939: 7.991 E., 1946: 10.496 E., 1950: 12.100 Einwohner . [5]

Sprache

Amtssprache seit Ende 16. Jh. niederdeutsch. Die Mundart um 1950 gehört zu den lippischen Mundarten, deren Eigenart es ist, ungewöhnliche Selbstlaute zu bilden und die mehr Gemeinsames mit den nordniedersächsischen Mundarten aufweist. Eine rege Dialektdichtung hält das Interesse an der heimischen Sprache noch um 1952 wach, was auch H. Janßen (1943) bestätigt.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Bis 19. Jh. Ackerbürgertum. Keine nennenswerte Industrie.

Neueres Gewerbe

Stand 1952: Keramische Werkstätten (Fürst-Adolf-Werkstätte, gegr. 1914); Isolierrohrwerke; Geräte- und Maschinenbau AG.; Karosseriefabrik; Möbelfabrik.

Verkehrseinrichtungen

Eisenbahnanschluß 1847 (Minden-Hann. Bahn). Elektrische Kleinbahn nach Bad Eilsen 1920. Telegraph 1848.

Umgebungsbedeutung

Durch die Auflösung des Landes Schaumburg-Lippe verlor Bückeburg seine Bedeutung vielfach an die neue Kreishauptstadt Stadthagen. Bückeburgs wirstchaftlicher Einflußbereich wird überlagert von dem der nur 10 km entfernten Nachbarstadt Minden.

Verwaltung

Rat

Bürgermeister 1445, consules 1458. Bis 1608 (einschließlich Bürgermeister) 6 Ratsherren, seit 1609: 12 mit 2 (1 reg. und 1 sitz.) Bürgermeister.

Gericht

Richter 1468, dann erst wieder seit 1609 niedere Gerichtsbarkeit.

Landesherrschaft

Landesherren

Seit dem 14. Jhdt. Sitz eines Vogtes, der seit dem 15. Jhdt. Drost heißt. Mittelpunkt des Amtes Bückeburg. Seit dem Ende des 14. Jhdts. vorübergehend, seit etwa 1563 ständige Residenz der Grafen von Schaumburg-Lippe. Bückeburg war Sitz der Landesregierung bis 1945.

Garnison

Stehende Garnison (im Schloß) seit 1672 (im 16. Jhdt. 6-8 Landsknechte). 1815-68 Schaumburg-Lippisches Jäger-Batl.; Westfälisches Jäger-Batl. Nr. 7 seit 1868 (vorher in Cleve, Bückeburger Jäger) bis 1918, dann 2. Komp. Inf.-Rgt. 18, später 3. Batl. Inf.-Rgt. 58 bis 1939. [6]

Siegel, Wappen, Fahne

Beschreibung:

Wappen : Wappen 1907 ebenso wie Siegel festgesetzt, rot in Silber,

Siegel: Siegel seit dem 16. Jhdt. (?) Torbau, darüber das Schaumb. Nesselblatt (seit dem Übergang der Grafschaft an Lippe, 1640 auf der Lipp. Rose)

Fahne: nicht vorhanden.

Finanzwesen

Münzwesen

Münzstätte der Grafen von Schaumburg 1660 bis 1677 und Mitte 18. Jhdts., besonders für Mariengroschen und Kleinmünzen.

Steuern

Seit 1609 (?) Braugeld (Pfannenzise), Stedegeld (Schoß), zeitweilig extraordinäre Kontributionen (Kopfsteuer).

Stadtgebiet

Stand 1952: Eingemeindungen 1928 Jetenburg 123 ha,. 1940 von Bergdorf nach Bückeburg 34,7 ha, von Selliendorf-Knatensen nach Bückeburg 60,7 ha, von Scheie nach Bückeburg 40,0 ha, von Bückeburg nach Bergdorf 11,6 ha, von Bückeburg nach Scheie 129,4 ha.

Politische Einteilung

  • Warber
  • Scheie
  • Rusbend
  • Müsingen
  • Meinsen
  • Evesen
  • Cammer
  • Bergdorf
  • Achum
  • Bückeburg

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Bistum Minden, Archidiakonat des Propstes von Obernkirchen. Bis 1510/11 teils nach Jetenburg, teils nach Petzen eingepfarrt, später Jetenburg.

Reformation

Um 1559 Einführung der Reformation. Lutherisch Schaumb.-Lipp. Landeskirche (Bischof). Hof seit 1640 reformierte Hugenotten seit 1692. Seit 1747 mit der dt.-ref. Gemeinde vereinigt. Seit Beginn des 18. Jhdt. vereinzelte Kath., von Minden aus pastorisiert (Bistum Paderborn, dann Bistum Osnabrück), 1952 etwa 25% der Bevölkerung). Irvianer.

Juden

Im 17. Jhdt. vereinzelte Schutzjuden 1635: 21 Juden in 4 Haushalten. 1764: 14, 1787: 12 Familien.

Evangelische Kirchen

Stadtkirche

Stadtkirche

Lange Straße
31675 Bückeburg
  • 1611 - 1615 erbaut unter Graf Ernst
  • Prächtiges Zeugnis der Weserrenaissance und Höhepunkt der damaligen Stadtentwicklung
  • Prunkvoller Sakralbau
  • Orgel des berühmten Meisters Compenius
  • Taufbecken von Adrian de Vries
  • 1771 - 1776 Wirkungsstätte des Theologen Johann Gottfried Herder
  • 1750 - 1795 war Johann Christoph Friedrich Bach Hofkapellmeister

Spruch an der Giebelwand:

Exemplum Religionis Non STrukturao

Ein Beispiel der Religion, nicht der Baukunst

Die hervorgehobenen Wortanfänge ergeben den Namen des Bauherrn.

Wegen der eingeschränkten Öffnungszeiten, ist ein spontanes Beten und Verweilen nicht möglich.

Katholische Kirchen

Kirche St. Marien (rk.)

Pfarrkirche St. Marien

Oberwallweg 2
31675 Bückeburg
  • Die Kirche wude 1966 errichtet.





Wohlfahrtspflege

Stand 1952: Krankenhaus Bethel, Stiftung 1860. Wasserleitung 1732, erneuert 1896 und 1936, Kanalisation 1894.

Bildungswesen

Schulen

Stand 1952: In der 2. Hälfte 16 Jhdts. Kantorschule in Jetenburg, wohin Bückeburg eingepfarrt. Seit 1614 Lateinschule, dann Gymnasium, staatl. Bürgerknaben- und Mädchenschule seit 1845 vom Gymnasium getrennt (Graf-Wilhelm-Schule). Marienschule, Lyzeum 1806-1949. Berufsschule seit 1887. Lehrerseminar 1783-1925.

Theater

Stand 1952: Musikkapelle am Hof seit 1609-1918, ebd. Theaterspiele. Fürstl. Musikschule und Forschungsinstitut 1912-35, 1936 Heeresmusikschule bis 1945. Im neuen Rathaus (1905) großer Theatersaal mit Bühnenhaus. Ver. für Schaumb.-Lipp. Gesch., Altertümer und Landeskunde e.V. (1890). [7]

Wohlfahrtspflege

Zeitungen, Druckereien

  • Intelligenz-Bl. 1787, Forts. 1795 Schaumb.-Lipp.
  • Landesanzeiger, seit 1832 Anzeigen des Fürstentums Schaumb.-Lippe.
  • Schaumb.-Lipp. Landesztg. (konservativ, vorher in Stadthagen) 1890-1933, dann mit der „Schaumburg" verschmolzen, seit 1950 wieder Schaumb.-Lipp. Landesztg. (überparteilich).
  • Schaumb.-Lipp. Kalender seit 1785 in Bückeburg (vorher in Stadt-hagen) bis 1934.
  • Schaumb.-Lipp. Landesverordnungen Bückeburg 1805 ff.
  • Hofbuchdruckerei Grimme (seit 17. Jh.); Druckerei Wiercks.

Geschichtsdarstellungen

  • Christian Freiherr von Ulmenstein, Das Land Schaumburg-Lippe.in: Familiengesch.Wegweiser durch Stadt und Land, Heft 12 (1939).
  • W. Wiegmann, Heimatkunde des Fürstentums Schaumburg-Lippe, 2. Aufl. 1912.
  • Blätter für Schaumburg-Lippische Heimatkunde 1924-34, seit 1934 Nesselblatt, seit 1938 Schaumburg. Heimatbll. bis 1941, seit 1950 wieder Schaumb.-Lipp. Heimatblätter.
  • Mitt. des Ver. für Schaumb.-Lipp. Gesch., Altertümer und Landeskunde.
  • Ph. Insinger, Das alte Bückeburg und die alten Bückeburger, (1914).
  • Hermann Heidkämper, Kleine Gesch. der Stadt Bückeburg {1950).

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Historische Quellen

Bildquellen

Bibliografie

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle: Keyser, Erich (Hrsg.): Niedersächsisches Städtebuch (1952)
  2. Literatur: J. Prinz, Das Bückeburger Schloß, in: Heimatbl. (Beil. zur Schaumb.-Lipp. Landesztg.) 1929, Nr. 11-12, 1930, Nr. 1-3.
  3. Literatur: J. Prinz, Die Burgmannshöfe in Bückeburg, in: Dt. Herold 1929, Nr. 11; 1930, 1-3. Ders., Die kirchl. Entwickl. Bückeburgs bis zum Beginn des 17. Jh., in: Mitt. des Ver.für Schaumb.-Lipp. Gesch., Altertümer und Landeskunde, Heft 6 (1934), S. 1 ff.
  4. Quelle: Die Kirchenbücher des Landes Schaumburg-Lippe.
  5. Literatur: Chr. Freiherr von Ulmenstein, Das Land Schaumburg-Lippe, in: familiengesch. Wegweiser durch Stadt und Land 12 (1939), S. 4 ff.:
  6. Literatur: Chr. Freiherr von Ulmenstein, Das Schaumburg-Lipp. Offizierskorps 1648-1867, in: Mitt. des Ver. für Schaumb.-Lipp. Gesch., Altertümer und Landeskunde, Heft 8(1940).
  7. Literatur: A. Westerich, Gymnasium B. 1614-1939 (1939).

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BUCURGJO42MG</gov> 


Wappen des Landkreises Schaumburg Städte, Gemeinden und Samtgemeinden im Landkreis Schaumburg (Niedersachsen)
Städte: Bückeburg | Obernkirchen | Rinteln | Stadthagen
Gemeinden: Auetal
Samtgemeinden: Eilsen | Lindhorst | Nenndorf | Niedernwöhren | Nienstädt | Rodenberg | Sachsenhagen