Oberheimbach (Much)
Oberheimbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberheimbach (Begriffsklärung). |
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rhein-Sieg-Kreis > Gemeinde Much > Oberheimbach
Historische Lage
- (Wohnplatz) Oberheimbach
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung/Zugehörigkeit
Zeitzeichen 1895
- Oberheimbach , Wohnplatz in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Köln, Sieg Kreis, Amtsgericht Eitorf, Landgemeinde Much, Bürgermeisterei Much
- Standesamt Much, ev. Kirchspiel Marienberghausen (u. ev. Kirchspiel Seelscheid u. ev. Kirchspiel Drabenderhöhe), kath. Kirchspiel Much (u. kath. Kirchspiel Marienfeld),
- (1895) 9 Gebäude, 44 Einwohner
- Quelle: Hic Leones
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Wohnplätze der Gemeinde Much
- Alefeld, Altenhof, Amtsknechtwahn
- Bech,Bennrath, Berghausen, Berzbach, Birken, Birrenbachshöhe, Bitzen, Bövingen, Bröl, Bruchhausen, Büscherhof
- Daushof, Derscheid
- Eckhausen, Eichhof, Eigen, Engeld, Erlen, Esinghausen
- Feld
- Gerlinghausen, Gibbinghausen
- Hardt, Heckhaus, Heinenbusch, Henningen, Herchenrath, Herfterath, Hetzenholz, Hevinghausen, Hillesheim, Höfferhof, Hoffnungsthal, Höhnchen, Hohn, Hohr, Hündekausen, Huven
- Kerzenhöhnchen, Klauserhof, Köbach, Kranüchel, Kreizhof, Kreuzkapelle, Küttensiefen
- Leuscherath, Leverath, Löbach, Loßkittel
- Marienfeld, Markelsbach, Much, Müllerhof
- Neßhoven, Neuenhaus, Neverdorf, Niederbech, Niederbonrath, Niederbruchhausen, Niederdreisbach, Niederheiden, Niederheimbach, Niederhof, Niedermiebach, Niederwahn, Növerhof
- Oberbitzen, Oberbonrath, Oberbruchhausen, Oberbusch, Oberdorf, Oberdreisbach, Oberdreisbach-Höhe, Oberhausen, Oberheiden, Oberheimbach, Oberholz, Obermiebach, Oberwahn, Ophausen, Ortsiefen
- Pillenhof
- Reinshagen, Rieserhof, Roßbruch, Roßhohn
- Scheid, Scheidhof, Schlichenbach, Schwellenbach, Senschenhöhe, Siefen, Sommerhausen, Springen, Steinhaus, Stompen, Strießhardt, Strünkerhof
- Tillinghausen, Todtenmann, Tüschenbonnen
- Vogelsangen
- Walterscheid, Weeg, Weißenportz, Wellerscheid, Wersch, Werschberg, Wiese, Wohlfarth
- Zeche Aachen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische Gesellschaften
- Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V. WGfF, Bezirksgruppe Bonn
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Pampus, Klaus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte; Much, Seite 289-300 in Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband, Herausgegeben von der Oberbergischen Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
- Benz, Hartmut: Erstnennung Mucher Ortschaften, in: Romerike Berge, 51. Jg., Heft 1, S. 26-30, 2001, Herausgeber: Schloßbauverein Burg an der Wupper und Bergischer Geschichtsverein, ISSN 0485-4306.
- Oberdörfer, Prof. K.: Das alte Kirchspiel Much, Rheinland-Verlag Köln 1923. Neudruck mit Nachträgen, Much? o.J. (um 1975?), 223 S..
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Genealogische Internetseiten
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