Killischken (Ksp.Werden)
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Killischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Killischken (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Litauen > Killischken (Ksp.Werden)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Killischken (Ksp.Werden)
Einleitung
Killischken (Ksp.Werden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Laut Ortsregister von Lange: Kiliskiai[1]
- Killischken (Ksp.Werden) (OFB)
Namensdeutung
Der Name weist auf Holzverarbeitung.
- nehrungs-kurisch "kils" = Keil
- prußisch "kilis" = Schiffskiel
- preußisch-litauisch "kylis" = Pflock zum Verkeilen des Mühlrades, Endstücke eines Bettes, eines Webstuhles
- "kylyti" = einen Keil eintreiben, verkeilen
Allgemeine Informationen
Politische Einteilung
Killischken (Ksp.Werden) gehörte zur Gemeinde Heydekrug.[3]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Killischken (Ksp.Werden) gehörte zum Kirchspiel Werden.[4]
Katholische Kirchen
Killischken (Ksp.Werden) gehörte zum Kirchspiel Szibben.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KILKE1KO05RI</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)