Hessische Volksbücher/Neue Reihe Buch 04 05

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Bibliografische Angaben

Hessische Volksbücher, begründet von Wilhelm Diehl – Neue Reihe herausgegeben von Hans von der Au, Nr. 4-5: Der Rodensteiner – Geschichte und Wandlungen einer deutschen Sage – von Theodor Meisinger – aus dem Nachlass herausgegeben von Walter Hotz – Darmstadt 1954 - Verlag „Hessische Volksbücher“ - für den Buchhandel: Carl Bindernagel, Friedberg i. H.

Inhalt

  • Der Landsmannschaft „Darmstadtia“ in Gießen
  • Der studentischen Vereinigung „Die Rodensteiner“ in Freiburg/Schweiz
  • Dem Freiherrn Adolph von Gemmingen-Hornberg in Fränkisch-Crumbach

Dr. phil. Theodor Ludwig Meisinger, geb. 25. Mai 1878 in Zotzenheim (Rheinhessen), gestorben 15. Nov. 1950 in Reinheim (Odenwald), Pfarrer zu Fränkisch-Crumbach (1906-1926) und zu Reinheim (1926-1947). Jahrbuch der Hess. Kirchengeschichtlichen Vereinigung, 1951, S. 176 ff.

  • Vorwort, VII-VIII.
  • Einleitung, S. 1-2.
  • I. Die Herren von Rodenstein. Geschichtliches, S. 3-10.
  • II. Die Herren von Rodenstein in den volkstümlichen Sagen, S. 11-12.
    • 1. Das Eichbrünnchen, S. 12.
    • 2. Schatzgräber auf dem Rodenstein, S. 12-13
    • 3. Von den Rodensteinern, S. 13.
    • 4. Der Kornweg, S. 13.
    • 5. Die Katzen auf dem Rodenstein, S. 14.
    • 6. Die Schlange mit dem Schlüsselbund, S. 14-15.
    • 7. Die tote Frau auf dem Rodenstein, S. 15-16.
    • 8. Das Edelfräulein von Rodenstein, S. 16-17.
    • 9. Der Rodensteiner ermordet sein Weib, S. 17-18.
    • 10. Des Rodensteiners Rettung, S. 18.
    • 11. Die Doppelehe des Rodensteiners, S. 19-20.
    • 12. Das wilde Heer in der Küche, S. 20-21.
    • 13. Das Sonntagskind, S. 21.
    • 14. Die hübsche Wirtstochter, S. 21-22.
    • 15. Dem Rodensteiner wächst ein Dorn aus der Brust, S. 15.
    • 16. Die Geister im Rodenstein, S. 24.
    • 17. Der Mann auf dem Dreimärker, S.24-27.
    • 18. Der Schnellertsgeist, S. 27-28.
    • 19. Der Hahn auf dem Schnellerts, S.28.
    • 20. Der Reiter auf dem Schnellerts, S. 28-29.
    • 21. Der Wagen vorm Haus, S. 29.
    • 22. Die drei Schwestern und der Hund am Schnellerts, S. 29-30.
  • III. Die volkstümliche Form der Sage vom Rodenstein, S. 31.
    • 1. Die Reichenberger Protokolle. Der Schnellertsherr, S. 31-49. „Glaubwürdige Nachricht wegen eines in der Grafschaft befindlichen Landstreichers"
    • 2. Auszüge des Rodensteiners im 19. Jahrhundert, vor und in den beiden Weltkriegen (1914-1918 und 1939-1945), S. 49-67.
    • 3. Versuche zur Erklärung der Sage, S. 67-81.
    • 4. Das wilde Heer, seine Herkunft und sein Wesen, S. 81-89.
  • IV. Literarische Bearbeitungen und Umgestaltungen der Sage vom Rodenstein, S. 90.
    • 1. Sagenformen der Ritter- und Geisterromantik, S. 91-121.
    • 2. Sagenformen der patriotischen Literatur, S. 121-141.
    • 3. Der Scheffelsche „Herr von Rodenstein“, S. 141-162.
  • Nachwort des Herausgebers, S. 163-165.
  • Anmerkungen, S. 167-172.
  • Zu den Bildern, S. 173-174.

Register

Verzeichnis der Abbildungen

  • Burg Rodenstein im Schnee, im Vorspann.
  • Das Gersprenztal mit dem Schnellerts, S. 32a.
  • Die „Haal“ in Oberkainsbach gegen den Schnellerts, S. 48a.
  • Junker Hans zu Rodenstein, S. 64a.
  • Das wilde Heer, S. 80a.
  • Einträge Scheffels im Gästebuch der Wirtschaft unterhalb der Burg Rodenstein, S. 96a.
  • Rotenstein-Rotgeld von Fränkisch-Crumbach, S. 128a.

Verzeichnis der in der neuen Reihe der Hessischen Volksbücher erschienen Bände, S. 175

  • Nr. 1: Wilhelm Diehl – Ein Gedenkbuch zum 80. Geburtstag des Prälaten, hrsg. von Hans von der Au. Mit über 130 Diehl-Anekdoten. Zweite Auflage, 104 Seiten.
  • Nr. 2/3: Peter Geibel – Gesammelte Gedichte, hrsg. von Emmerich Reeck, 242 Seiten.
  • Nr. 4/5: Der Rodensteiner – Geschichte und Wandlungen einer deutschen Sage. Von Theodor Meisinger, aus dem Nachlass hrsg. von Walter Hotz, 184 Seiten mit sieben Kunstblättern.

Standortnachweise

Archive genealogischer Vereine

Bibliotheken

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