Stelzenberg (Dietersburg)

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Disambiguation notice Stelzenberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stelzenberg.

Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Dietersburg

Allgemeine Information

Namen


Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1808[1] Einöde 2 Häuser 1 Herdstelle
1828[2] Weiler 8 2 Häuser
1832[3] Weiler 10 2 Häuser
1867[4][5] Weiler 11 oder 8 6 2 Häuser
1875[6] Einöde 8 5
1885[7] Einöde 12 2
1900[8] Einöde 6 2
1925[9] Weiler 10 2
1950[10] Weiler 14 3
1961[11] Weiler 12 3
1970[12] Weiler 12
1987[13] Weiler 10 3 3

Schule

Geiern gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1888 zur Post Pfarrkirchen[6][7], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Stelzenberg die Postleitzahl W-8341, danach 84378.

Politische Einteilung

Stelzenberg gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Schalldorf. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Nöham. Die Zusammenlegung mit der Gemeinde Dietersburg am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Dietersburg.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Stelzenberg gehört zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Stelzenberg

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. Joseph Hazzi: Statistische Aufschlüsse über das Herzogthum Baiern. 4. Band. Nürnberg 1808. Seite 388
  2. Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 210 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  3. Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Zweiter Band. Erlangen 1832. Seite 755
  4. J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 514 (Beschreibung)
  5. Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 262
  6. 6,0 6,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 586
  7. 7,0 7,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 558
  8. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 574
  9. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 588
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 565
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 419
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 102
  13. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 219
Orte im Steuerdistrikt Schalldorf (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Nöham (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil