Sickenhausen (Reutlingen)

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Disambiguation notice Sickenhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Sickenhausen.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Reutlingen > Sickenhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Sickenhausen ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 5 km nordnordwestlich von dessen Zentrum.

Einwohner: 2.040 (2008).

Politische Einteilung

Zu Sickenhausen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Sickenhausen war bis 1679 ein Filial von Reutlingen und danach von Degerschlacht.

Katholische Kirchen

Sickenhausen war/ist ein Filial von Tübingen.

Geschichte

Sickenhausen wurde 1089 als Sigginhusin erstmals in einer Schenkungsurkunde an Kloster Zwiefalten urkundlich erwähnt. Es gehörte ursprünglich zur Grafschaft Achalm. Die Ortsherrschaft erwarb später die Reutlinger Familie Teufel, die es 1444 an Württemberg verkaufte. Fortan gehörte der Ort zum Amt/Oberamt Tübingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1972 nach Reutlingen eingemeindet

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Siehe KB Reutlingen und Degerschlacht

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Sickenhausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sickenhausen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SICSENJN48OM</gov>