Der Heilsbergische Kreis

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Version vom 22. Oktober 2023, 06:51 Uhr von Bernd Schwendinger Bot (Diskussion • Beiträge) (Bot: Fix Begriffserklärung => Begriffsklärung)

(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Heilsberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Heilsberg.

Der Heilsbergische Kreis, Kammer zu Königsberg

1773 - 1808 lag der Landkreis im ostpreußischen Kammer-Department und hieß der Heilsbergische Kreis, eine Hälfte des Ermlandes enthaltend.

Immediatstädte

Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg, Wartenburg, Allenstein.^[1]

Königliche Domainen-Ämter

Heilsberg | Rössel | Seeburg | Wartenburg | Allenstein. ^[2]
81 adlige Orte mit 978 Feuerstellen. ^[2]

Fußnoten

↑ Goldbeck, S. 22-23
↑ ^2,0 ^2,1 Goldbeck, S. 23

Abgerufen von „https://wiki-devel.genealogy.net/index.php?title=Der_Heilsbergische_Kreis&oldid=2433834“

Kammer zu Königsberg