Westfalen

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Einleitung

Westfalen bezeichnet: ab dem 11./12. Jahrhundert "Westfalen" grob das Gebiet zwischen dem Rhein im Westen, der Weser im Osten, zwischen Oldenburg im Norden und der Ruhr im Süden.

1180, nach der Zerschlagung des Herzogtums Sachsen (1180), formt sich aus dem westliche Teil Sachsen das Erzstift Köln durch Ankäufe und Eroberungen ein "Herzogtum Westfalen".

Historische Territorien

Westfälischer Landfrieden

1298: Nach Festigung der Territorien in Westfalen schließen sich der Kölner Erzbischof Wikbold von Holte (reg. 1297-1304), Bischof Eberhard von Münster (reg. 1275-1301), Graf Eberhard II. von der Mark (reg. 1277-1308) sowie die Städte Münster, Soest und Dortmund zum ersten westfälischen Landfrieden zusammen.

(Ein Landfrieden suchte Krieg, Raub und Plünderung zu bekämpfen und zu verhindern. Zudem richtete er sich im Hochmittelalter gegen das Fehdewesen, also gegen eine Art Privatkrieg zwischen Sippen zur Wiederherstellung der Ehre.)

Kulturtechnik

Unterschiede in Stadt und Land

Bei der Frage, wie weit Kulturtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) in der Landbevölkerung vor Beginn des 20. Jahrhunderts verbreitet waren, ist lokal ein erhebliches Gefälle vor Beginn des 19. Jahrhunderts zwischen Stadt und Landbevölkerung festzustellen. Kenntnisse über den jeweiligen Kenntnisstand bei Vorfahren sind für die Anlage von Biografien interessante Aspekte.

Landschaften

  • Westfalen (Landschaft), z.B. Kultur- und Verbreitungsgebiet der Westfalen, naturräumliche Landschaften, Stadien ländlicher Wirtschaftslandschaften unter zeitlichen Kriterien ....

Bundesland

Weblinks

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