Kock (Bottrop-Fuhlenbrock)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 30. April 2023, 06:42 Uhr von Bernd Schwendinger Bot (Diskussion • Beiträge) (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Bottrop > Fuhlenbrock (Bottrop) > Kock (Bottrop-Fuhlenbrock)


Historische Lage vor 1816

Namensherkunft und Bedeutung

Hofstandardwerte

Grundherr

Markenrechte


Dienstpflicht


Viehbestand

  • 1782 Kock: an Viehbestand vorhanden: Perde: ./., Hornvieh 2, Buschgründe: ./.
    • Staatsarchiv Münster/Vest Recklinghausen, Statthalter 120/121

Hofgrunddaten


Status

Kriegsschäden

  • 1673: Jan Kock meldet 34 Rtlr. Kriegsschaden.
    • Quelle: Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen/Herzoglich Arenbergisches Archiv, Abt.I.H

Familie Kock

Vorerwähnungen

  • 1630 "Johan Kock, zu Kerkmans-Gut gehörend, in der Fuhlenbrocker Bauernschaft"
    • Quelle: Karl Schophaus, "Die ehemaligen Bauern- und Kötterhöfe sowie deren Bewohner in Alt-Bottrop" (1976), S. 54

Vorgeneration 1660

  • Joh. Kock zahlt 11 3/4 Stüber Kontribution u. 1/2 Rader albus Dienstgeld.
    • Quelle: Stadt- und Vestisches Archiv Recklinghausen/Herzoglich Arenbergisches Archiv, Abt.I.A

Generationsfolge

  • Johan Kock oo Katharina Kampmann
  • Erbe: Johan Kock oo 1695 Katharina Schrülkamp
  • Erbe: Johann Theodor Kock oo 1731 Anna Maria Bertols

Personenprofil 1782

  • Kock, Bschft. Fuhlenbrock, Nr. 8: 1 Alte oder Eltern, 4 Kinder, ./. Knecht, 1 Magd.
    • Staatsarchiv Münster/Vest Recklinghausen, Statthalter 120/121

Generationsfolge

Populationsliste 1806

  • Hermann Kock, 34 Jahre alt, verheiratet, Kötter
    • eine ledige Tochter bei den Eltern
    • Sohn Manes, 4 Jahre alt, ausser Landes im Clevischen
    • Sohn Carl, 1 Jahr alt
  • Magd Anna Maria Hütermann
      • Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Hzgtm Arenberg, B Nr. 18

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.