Prüm

Hierarchie

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Die Basilika St. Salvator

Denkmal zur Prümer Urbar von 893

Historische Lage

• Kirchspiel Prüm
  • Oberamt Prüm
    • Kurfürstentum Trier

Einleitung

Wappen

Beschreibung des Wappens

Politische Einteilung

Zur Stadt Prüm gehören die Ortsteile

• Kalvarienberg
• Tafel
• Wirbelscheid
• Walcherath.

Nach 1969 wurden die folgenden Ortschaften eingemeindet:

• Dausfeld
• Niederprüm
• Steinmehlen
• Weinsfeld

Zeitzeichen 1895

• Prüm , Stadt in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Trier, Kreis Prüm, Amtsgericht Prüm
  • am gleichnamigen. Fluß und am Südende der Schneeeifel
  • 2.546 Einwohner
  • Postbezirk, Telegrafenstation, Eisenbahnstation Linie Gerolstein <> Lommersweiler, Progymnasium, Seminar (kath. Lehrer). Volksbank
  • Gewerbe: Gerberei (Leder), Steinbrüche (Kalk).
    • Quelle: Hic Leones

Amt Prüm-Land 1931

• Amt Prüm-Land, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Prüm, Bürgermeister Dr. Nellessen, Fernsprecher 36

Amt Niederprüm 1931

• Amt Niederprüm, Kreis Prüm, Regierungsbezirk Trier, Sitz Prüm, Bürgermeister Mangold, Fernsprecher 34 u. 108

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Katholische Kirchen

Innenansicht der Basilika

Pfarrkirche und Basilika St. Salvator

Die ehemalige Abteikirche wurde 1802 Pfarrkirche.

1950 wurde die Salvatorkirche zur Basilika Minor erhoben.

Geschichte

• 1016. Prüm. Das Kollegiatstift St. Maria von Prüm wird von Abt Urold gegründet (Franz Meier: In: Rheinische Kunststätten,
• 1513. Die Abteien Prüm und Stablo-Malmedy werden gemeinsam von dem Abte Wilhelm, Graf von Manderscheid, regiert (H. Forst: Quirinus von Eupen, genannt „der Schnapphahn“).

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

• Kirchenbuch, 1821-1907, Evangelische Kirche Prüm, Digitalisate online bei Familysearch

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

• Kandel, Franziska: Familienbuch Prüm Salvator von 1689-1900

Internetlinks

 Commons-Kategorie: Prüm – Bilder, Videos und Audiodateien

Offizielle Internetseiten

• Verbandsgemeinde Prüm www.pruem.de (April 2016)

Weitere Internetseiten

• Prümnetz
• Geschichtsverein Prümer Land e.V.
• Wikipedia Abtei Prüm
• Wikipedia Prümer Urbar

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Prüm/Zufallsfunde

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• Prüm/Forscherkontakte

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	PRURUMJO30FE
Name	Prüm
Typ	Stadt (Gebietskörperschaft)
Postleitzahl	W5540 (- 1993-06-30) 54595 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:22664 geonames:6558499
Gemeindekennziffer	07232296
Karte	TK25: 5704 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Prüm ( Verbandsgemeinde) Bitburg-Prüm (1969 -) ( Landkreis) Prüm (1816 - 1969) ( Landkreis) Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Kalvarienberg Ortsteil KALERGJO30EF Tafel Ortsteil TAFFELJO30EF Wirbelscheid Ortsteil WIREIDJO30EF Walcherath Ortsteil WALATHJO30FF Dausfeld GemeindeOrtsteil DAUELDJO30FF (1969 -) Steinmehlen GemeindeOrtsteil STELENJO30EE (1969 -) Weinsfeld GemeindeOrtsteil WEIELD_W5541 (1969 -) Niederprüm GemeindeOrtsteil NIERUM_W5541 (1969 -) Prüm Stadt PRURU1JO30FE