Annweiler am Trifels
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Südliche Weinstraße > Verbandsgemeinde Annweiler am Trifels > Annweiler am Trifels
Einleitung
Wappen
Blasonierung: Von Gold und Schwarz gespalten, rechts eine wachsende rote Burg in Gestalt des Trifels mit schwarzen Fenstern, links eine blaugedeckte goldene Kirche in romanischen Formen mit blauen Fenstern und goldenen Turmkreuzen.[1] |
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsbezirke
- Bindersbach wurde 1956 eingemeindet
- Gräfenhausen wurde 1979 eingemeindet
- Queichhambach wurde 1972 eingemeindet
- Sarnstall gehörte bereits seit immer zu Annweiler
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
- Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 005
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Der Standort der Kirchenbücher von Annweiler am Trifels ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Annweiler am Trifels/Batchnummern
Adressbücher
- Annweiler am Trifels ist im Adressbuch Landau und die Südpfalz (1932) enthalten.
- Annweiler am Trifels ist im Adressbuch für Landau und die Südpfalz von 1954 enthalten.
Friedhöfe und Denkmale
Militär- und Kriegsquellen
Annweiler ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Volltextsuche nach Annweiler in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
- Schlossstein, Jacob: Geschichte der Stadt Annweiler. Annweiler 1886. Digitalisat in Dilibri Rheinland-Pfalz
In der Digitalen Bibliothek
- Annweiler am Trifels, in: Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs 1894 (Seite 0025)
Archive und Bibliotheken
Archive
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Annweiler am Trifels. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANNLERJN39XE</gov>
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3