Hildesheim-Marienburg
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Hildesheim > Hildesheim > Marienburg
Allgemeine Information
Hildesheim - Ortsteile der Mitgliedsgemeinde Stadt Hildesheim im (Landkreis Hildesheim) | |
Achtum-Uppen | Bavenstedt | Drispenstedt | Einum | Himmelsthür | Itzum | Marienburg | Marienrode | Neuhof | Ochtersum | Sorsum |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirche
- Die Kirchenbücher der Kirchengemeinde St. Maria 1661 - 1840 befinden sich im Bistumsarchiv Hildesheim
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Denkmäler
Dieser Gedenkstein wurde 1974 aufgestellt
Name, Vorname | Dienstgrad | Geburtsdatum & Ort | Todesdatum & Ort | Truppe/Einheit | |
Sandvoß, Hermann | *13.12.1905 | ||||
Benecke, Werner | * | ||||
Müller, Ernst | *14.10.1907 | ||||
Olszock, Fritz | * | ||||
NN, Karl | Oberfeldwebel | * | |||
NN | * |
Bilder und Inschriften im Ortsteil Marienburg
Lage der historischen Brücke (Beusterbrücke) !! 52° 6'53.49"N " / 9°58'40.52"E
Die Beusterbrücke Nach Norden hin verrät die Brücke ihr Entstehungsjahr: "Erbauet 1837". Nach Süden hin zeigt sie ineinander verschlungene Initialen, die sich als "E", "A" und "R" isolieren lassen. Die Domäne war 1810 Staatsdomäne geworden und 1815 zum Königreich Hannover gekommen. Pächter wurde 1819 Franz Leopold Dröge. Zwischen 1830 und 1850 fanden umfangreiche Wasserbauarbeiten rund um Marienburg statt, in deren Zusammenhang 1837 auch die Beusterbrücke entstand. Für das Königreich Hannover war das Jahr 1837 von besonderer Bedeutung: Nach den Königen Georg III. und Georg IV., die Hannover in Personalunion zusammen mit Groß Britannien und Irland regierten, trat am 20. Juni 1837 Ernst August I. die Regentschaft an. Er war der erste ausschließlich hannoversche König. Mit E, A und R, also Ernst August Rex (König), widmeten die Marienburger ihm die Brücke. Quelle: Friedrich Hoppmann im Itzumer Heimatkalender 2009
InternetlinksOffizielle InternetseitenZufallsfundeOft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund). Private Informationsquellen- und SuchhilfeangeboteAuf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten. Daten aus FOKO<foko>MARURGJO52HE</foko>
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis<gov>MARURGJO52HE</gov> --Dege 18:52, 5. May 2005 (CEST) |