Groß-Karben

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Hessen > Regierungsbezirk Darmstadt > Wetteraukreis > Karben > Groß-Karben

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

In dem Gebiet des heutigen Groß-Karben gab es spätestens bereits in der Merowingerzeit eine erste Siedlung. Dies kann durch Gräberfunde aus dieser Zeit belegt werden. Ca. im Jahr 800 schenkte Berengar einige Güter an das Kloster Fulda unter anderem auch in Carbah. Ob es sich hierbei um Gro Karben, Klein Karben oder Okarben handelte kann nicht festgestellt werden. Auch bei einer Schenkung im Jahr 827 an das Kloster Lorsch kann nicht eindeutig geklärt werden, welches Karben gemeint ist. Im Jahr 1229 wird erstmalig die ritterliche Familie von Carben erwähnt, die in Groß Karben ihren Stammsitz hatte. 1293 wird ein Cunrad Escebechere von Großkarben als Schöffe des Freigerichtes Kaichen erwähnt. 1573 wird Großkarben, was bisher eine Tochterkirche von Klien Karben war zur selbständigen Pfarrei erhoben.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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