Schichau-Werft (Elbing)
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Königsberger Hartungsche Zeitung
Datum | Schlagwort | Meldung |
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03.10.1912 | F. Schichau, Elbing, Danzig, Pillau | Zu den bevorstehenden 75jährigen Jubiläum der Firma werden einige Daten aus der Entwickelung der Werke von Interesse sein, die wir Heft 6 der Zeitschrift „Deutsche Industrie – Deutsche Kultur“ entnehmen.
1837 am 4. Oktober Begründung der Firma 8 Arbeiter 1840 Erbauung der ersten Hochdruckmaschine 1841 Erbauung des ersten in Deutschland hergestellten Dampfbaggers 1847 Bau der ersten Schiffsmaschine Anfangs der 1850er Eröffnung einer Werft für Eisenschiffbau in Elbing 1855 Schichau liefert den ersten in Preußen erbauten eisernen Schraubenseedampfer „Borussia“ 1860 Lieferung der ersten Lokomotive 1870 Errichtung der neuen Lokomotivfabrik 500 Arbeiter 1873 Eintritt des Ingenieurs Ziese, Vergrößerung der Elbinger Werft, Ablieferung der hundertsten Lokomotive 1874 Bau des ersten größeren Passagierdampfers 1877 Bau des ersten Torpedobootes für die kaiserlich-russische Marine 1878 Bau der Kanonenboote „Habicht“ und „Möwe“ und der ersten Compound-Schiffsmaschine für die deutsche Kriegsmarine 1880 Lieferung der ersten in Deutschland erbauten Compound-Lokomotive Ueber 1000 Arbeiter 1881 Herstellung der ersten auf dem europäischen Kontinent erbauten Dreifach-Expansions-Maschine 1882 Lieferung der ersten in Deutschland erbauten Dreifach-Expansions-Maschine für Fabrik- und Dynamo-Betrieb 1884 Beginn des Baues von Torpedobooten für die deutsche Kriegsmarine Gesamtarbeiterzahl etwa 2000 1888 Lieferung des seinerzeit schnellsten Schiffes der Welt, des russischen Hochseetorpedobootes „Adler“ von 28,4 Knoten Geschwindigkeit 1889 Errichtung der Dockanlage und Reparaturwerkstätte in Pillau 1891 Errichtung der Schiffswerft in Danzig, Bau des kleinen Kreuzers „Gefion“ UEber 5000 Arbeiter 1892 Die ersten großen Dampferbauten für den Norddeutschen Lloyd. 1896 am 23. Januar Tod F. Schichaus und Uebergang der Werke in den Besitz seines Schwiegersohnes Carl H. Ziese. 1897 Errichtung einer eigenen Stahlgießerei in Elbing 1898 Lieferung von 4 Torpedobootzerstörern an China, die mit 36,7 Knoten Maximalgeschwindigkeit, die schnellsten Schiffe der Welt sind. Lieferung des Kreuzers „Nowik“ für die kaiserlich-russische Marine, von 26 Knoten Geschwindigkeit, des damals schnellsten Kreuzers der Welt. 1900 Stapellauf des 100. Torpedobootes für die deutsche Kriegsmarine. Stapellauf des Linienschiffes „Kaiser Barbarossa“ 1903 Beginn des Baues von Saugebaggern, System „Frühling“. 1907 Beginn des Baues von Dampfturbinen, System Schichau, für Schiffsmotore und für jeden stationären Betrieb. 1892- 1907 Lieferung der Lloyddampfer „Prinzregent Luitpold“, „Prinz Heinrich“, „Bremen“, „Großer Kurfürst“, „Zieten“, „Seydlitz“, „York“, „Kleist“ und „Derfflinger“. 1909 Lieferung des Post- und Passagierdampfers „Cincinnatti“ von 27 500 Tonnen Deplacement für die Hamburg-Amerika-Linie 1898-1907 Lieferung S.M. Linienschiffe „Kaiser Barbarossa“, „Wettin“, „Elsaß“, „Lothringen“ und „Schlesien“ 1910 Im Bau S.M. Linienschiffe „Oldenburg“ und „Ersatz Aegir“ Gesamtzahl der Arbeiter zirka 8000 Areal des Gesamtbetriebes 86 Hektar. Bis zum Beginn des Jahres 1910 haben die Schichauwerke geleifert: 4650 Dampfmaschinen mit einer Gesamtleistung von 3 085 000 IHP, davon als Schiffsmaschinen 965 von zusammen 1 240 600 IHP, und 810 Dreifach-expansions- und Ventil-Maschinen mit 1 017 650 IHP. In den letzten Jahren sind 36 Schiffs- und stationäre Dampfturbinen, System „Schichau“, mit einer Gesamtleistung von 330 000 IHP teils fertiggestellt, teils im Baubegriffen. Aus den Werken sind ferner 2800 Kessel und 1900 Lokomotiven, darunter 665 Compound-Lokomotiven und 170 Heißdampf-Lokomotiven hervorgegangen. Die Werften erbauten 850 See- und Flußdampfer und 70 Dampfbagger verschiedener Systeme, darunter 20 Saugebagger des Systems „Frühling“. |
07.10.1912 | Zu Gast bei F. Schichau | Ich komme am Vorabend des Jubiläumstages in Elbing an und finde die Stadt ruhiger und alltäglicher als ich gedacht. Der Zug, mit dem ich gekommen bin, bringt zwar noch einige andere Herren mit der Zylinderhutschachtel, aber sie nehmen gleich mir die vor dem Bahnhof wartenden Droschken und bald biegt der eine Wagen hier, der andere da ab, und die Straßen sehen wieder aus, wie sie wohl an allen Werktagen des Jahres aussehen. Vielleicht ist der „Bummel“ der jungen Leute und der kleinen Elbinger Damen auf den beiden sich kreuzenden Hauptstraßen etwas reger als sonst; aber wer’s nicht weiß, daß sich in einer Stunde ein Fackelzug, den die Arbeiter ihrem Chef, dem Geheimrat Ziese, bringen, in Bewegung setzen soll, der wird aus diesem geringfügigen Anwachsen des Verkehrs nicht erraten, daß heute in Elbing etwas „los“ ist. Zu dem Fremden in der Stadt sprechen die Zeugen der Vergangenheit, zunächst stärker als die Verkünder der Gegenwart. Die Baudenkmäler aus früheren Jahrhunderten reden in den Straßen der Stadt, die doch den Eindruck machen, als siedle sich moderne „Schaufenster-Kultur“ eben erst zaghaft in ihnen an, eine vernehmliche Sprache. Niederländische Renaissancegiebel erzählen von einer Hochblüte des Handels, von ganz anderer Art und Betätigungsweise, als der, der die Stadt heute untertan ist und gotische Kirchenschiffe und Türme heben ich über die Dächer, der niedrig zusammengeduckten Häuser. Der alte Markt hat noch ganz die Anlage der mittelalterlichen Stadt bewahrt und der wehrhafte Marktturm, auf dem heute vier Fahnen im Winde flattern, trägt die Erinnerung in eine Zeit zurück, die Hellebarde und Hasenbüchse, aber nicht die Lokomotiven und Torpedos kannte. Man vergißt fast, daß man gekommen ist, bei F. Schichau zum fünfundsiebzigsten Jubiläumstage zu Gast zu sein, und man spürt Luft, sich in die Intimitäten dieser reizvollen Stadtstimmung zu versenken und Kirchen und alten Giebeln ihr Geheimnis abzulauschen. Aber sobald man mit Einwohnern zusammenkommt, wird man wieder daran erinnert, weshalb und wozu man da ist. Der Name Schichau liegt heute auf allen Lippen und besonders die Erinnerung an den „alten Herrn“, der ein Original gewesen sein muß, ist es, die in einer Menge kleiner Anekdoten und Geschichtchen aufflackert. Sie gelten vor allem der Charakterisierung seiner Einfachheit, seiner Bescheidenheit und seiner persönlichen Tüchtigkeit. Ich lasse mir erzählen, daß der alte Schichau auch als Kommerzienrat sich nicht scheute, eine verlorene Kohle vom Boden aufzuheben und daß er sich die Aermel aufkrempelte, um einen ungeschickten Arbeiter die richtigen Handgriffe zu lehren. Das sind mehr rührende Züge; es gibt auch boshaftere kleine Geschichten. Es soll einmal vorgekommen sein, daß der alte Schichau am Abend eines Tages, an dem er von einer ausländischen Regierung einen Millionenauftrag erhalten hatte, im Kasino aufgefordert wurde, „etwas auszugeben“. Darauf hin soll Schichau in seiner Westentasche die Groschen nachgezählt und dann schmunzelnd gesagt haben: „Na, ja, Kellner, geben Sie mir noch’n Schnitt helles!“ – eine andere Geschichte ist bissiger. Ein Arbeiter bei Schichau war fünfzig Jahre im Dienst. Der alte Herr hatte es auf die Vorstellungen seines Oberingenieurs abgelehnt, dem Arbeiter eine Geschenk zukommen zu lassen. Am Jubiläumstage des Arbeiters aber ließ er ihn zu sich kommen und sagte: „Nun, ich höre, Sie sind heute fünfzig Jahre bei mir im Dienst?“ „Jawohl, Herr Geheimrat,“ lautete die Antwort. Darauf Schichau: „Na, da haben Die ja schon ein schönes Geld bei mir verdient!“ – Solches und Aehnliches flüstert die Fama. Aber man spürt doch, aus der ganzen art, wie diese Geschichten erzählt werden: Ferdinand Schichau ist von allen bewundert und von seinen Untergebenen geliebt worden.
Sein Nachfolger und Schwiegersohn, Geheimrat Ziese, hat nicht nur das Werk, er hat auch diese Anhänglichkeit der Arbeiter geerbt, Man hörte es aus mancherlei Gesprächen und Reden vielleicht besser und deutlicher, als man es aus dem imposanten Fackelzug der Arbeiterschaft vor der Villa Lärchenwalde entnehmen konnte. Und doch gab man sich willig dem eindrucksvollen Bilde hin: die zwei großen Lichtarme der im ungeheuren Halbkreis aufgestellten, nach Tausenden zählenden Fackelträger, der Chef der Firma und seine Familie auf der Balkonterasse der Villa, und an der Brüstung mit gezogenem Hut der Arbeiter, der mit warmem ehrlichen Empfinden die Rede vor störrischen Lippen kam. Es war eine Rede im schönsten Albinger Dialekt. Aber das tat nichts, und wenn in der Sprache des einfachen Mannes aus dem Festtag, der morgen sein sollte, ein „Fasttag“ wurde, so gab es wenige, denen das in der herzlichen Stimmung des Augenblicks noch auffiel. De Vormittag sah die Gäste zur Gratulationscour im Hauptsaal des Verwaltungsgebäudes, wo Schichaus Büste unter Lorbeeren aufgestellt war. Der Gesellschaftsrock dominierte, ein paar Marineuniformen glänzten auf, kamen aber nicht auf gegen die dekorative Figur des Kommandierenden und Totenkopfgenerals von Mackensen. Bald, nachdem die Damen sich eingefunden hatten, begann der Reigen der offiziellen Ansprachen, den der Vertreter des Reichsamts des Innern eröffnete. So viele der Reden auch folgten, sie hoben sich kaum über das in solchen Fällen übliche Maß hinaus und waren nur schattiert durch Temperament und Charakter des Redenden. Nur die Ansprache des Vertreters des Vereins deutscher Ingenieure und des deutschen Museums in München, die des bayerischen Reichsrats Dr.-ing von Miller, hatte Farbe und schien von persönlicher Empfindung getragen. Am eindrucksvollsten waren indessen auch hier die einfach-treuherzigen Worte des Arbeiterführers, die dem Chef des Hauses die Augen feuchteten. Herr Ziese beschränkte sich hier, wie auch am Abend, nur auf die nötigsten Worte. Rednerische Lorbeeren liegen weder auf seinem Wege noch in seiner Absicht. Die zweite Nachmittagsstunde stand vollkommen im Zeichen des Arbeiterfestzuges. Mit drei Musikkapellen ging es in schier endlosem Zuge nach dem Festplatz in Vogelsang. Die Riesenburger Kürassierkapelle eröffnete den Festzug. Dem Werftbanner schlossen sich an die Arbeiter der Gießerei, der neuen Werft, der alten Werft, der Lokomotivfabrik Trettinkenhof und die Maschinenbauer. Alle Gewerke wurden angekündigt durch bekränzte Schilder und gewerkliche Abzeichen. Da zeigte die Stahlgießerei ihre Erzeugnisse: Schrauben, Maschinenteile. Zahnräder, Formkasten, Platten; die Elektrischen Werkstätten Bogenlampen und Glühlicht; die Zimmerleute und die Tischler Schiffsausstattugnsteile; die Schmiede einen gewaltigen, rotglühenden Eisenblock, gehalten durch eine Riesenzange. Die Maschinebauer führten das Modell der bei Schichau erbauten 2000. Lokomotive mit dem zugehörenden 2000. Tender im Zuge. Die Reederei war vertreten durch die Kapitäne mit Anker, Steuerrad; die Takler mit Segelzeug und Zubehör. Die Schlosser, Bohrer, Stemmer, Nieter, Maler, Lackierer, Dreher, Blecharbeiter, Kesselschmiede, Kupferschmiede und wie sie sonst noch heißen mögen, wetteifern miteinander in der Hervorhebung ihres Könnens. In Vogelsang war „des Volkes wahrer Himmel“. Dort schwang sich die Albingerin mit ihrem Albinger, und die Musik spielte „Mariechen, zu süßes Viehchen“; dort juchheiten Jugend und Alter gleicherweise auf dem Karussell, das zur Abwechslung die Melodie spielte: „Dann wandelt leise …“ , und dort waren zum Ansporn für ehrgeizige Jungens zwei Kletterbäume errichtet, an deren Spitzen sich Hosenträger und Gürtel, Portemonnaies und Mundharmonikas verlockend im Winde wiegten. Da waren natürlich viele berufen, aber wenige waren nur auserwählt. Und die hatten sich dann wahrscheinlich die Hosen zerrissen. Immerhin, jeder wird sagen: ‘s war halt doch ein schönes Fest. Und vielleicht ist die Fortsetzung dieses schönen Studenteliedes später auch noch eingetroffen. Wer zum Festmahl geladen war, konnte natürlich nicht so lange bleiben. Oder er hätte sich sehr beeilen müssen. Uebrigens sollte es im Kasino, wo es mit Deutz Geldermann anfing und mit Heidsieck aufhörte, auch noch „hochgestimmt“ werden. Nur die ersten offiziellen Ansprechen, die des Oberpräsidenten v. Jagow, die des Geheimrats Ziese, und die des Herrn v. Tirpitz fanden ein einigermaßen andächtiges Auditorium. Die folgenden Redner, die oft hinter Blumenarrangements nicht zu entdecken waren, mußten mit steigender Anstrengung gegen den immer schäumender daherbrausenden Strom der Stimmung ankämpfen. Zuletzt schlugen die Wogen selbst über den kräftigsten Organen zusammen und außer denjenigen, an die die Reden insbesondere gerichtet waren, oder denjenigen, die in einem Umkreis von 10 Metern zufällig um den Sprecher herumsaßen, dürften nicht allzuviel andere etwas gehört oder verstanden haben. Uebrigens schadet das auch nicht. Denn man fühlte sich bei vielen guten Dingen und in der Gesellschaft der Ingenieure, die gegen ihre Gäste von allergrößter Liebenswürdigkeit waren, überaus wohl. Gegen ½ 10 Uhr brach der Gastgeber mit seinen Damen auf, um in der Bürgerressource, wo für die Meister und jüngeren Beamten ein Fest stattfand, seinen Pflichten zu genügen. Dort sah man ihn noch um Mitternacht auf seinem Posten, immer mit demselben ein wenig grütznerischen Lächeln auf den roten Bäckchen und immer mit derselben leicht chevalresken Liebenswürdigkeit, die hinter diesem Mann eigentlich eher einen Diplomaten als einen Großunternehmer und Industriellen vermuten läßt. - - Heue rauchen wieder die Schlote über den Schichauwerken, die feiernden Hände haben die Arbeit wieder aufgenommen, neue Erfolge zu erringen. Daß ihnen das gelingen möge, war der Kern aller Wünsche, die den Schichauwerken in diesen Tagen dargebracht wurden; es kann der Wunsch aller sein, denen die Entwickelung der deutschen Industrie und die Entwickelung der deutschen Marine zu Kriegs- und Friedenszwecken am Herzen liegt. [2] |
07.10.1912 | Ordensverleihungen im Rahmen der Feierlichkeiten der Schichauwerke | Außer Herrn Geheimrat Ziese dem, wie wir schon meldeten, der Stern zum Kronenorden 2. Klasse verliehen wurde, sind folgende Ordensauszeichnungen vergeben worden:
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11.10.1912 | Vom Schichaufest | Bekanntlich hatte die Firma Schichau aus Anlaß des 75jährigen Bestehens am verflossenen Sonnabend ihren Arbeitern ein fest in Vogelsang veranstaltet. Bei der Massenbewirtung hatten sich aber die Lieferanten nicht genügend vorgesehen, sodaß viele Arbeiter ihre Gutscheine nicht absetzen konnten. Aus Aerger darüber warf mancher Teilnehmer seine Bons fort. Nun hat die Firma Schichau bekannt gegeben, daß die Geldbeträge für die noch nicht abgesetzten Bons zur Auszahlung gelangen sollen.[4] |
Anmerkungen
- ↑ Verfasser: . (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 03.10.1912, Abend-Ausgabe 465, S. 8, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser: . (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 07.10.1912, Abend-Ausgabe 471, S. 9, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser:(unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 07.10.1912, Abend-Ausgabe 471, S. 9, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser:w. (unbekannt), Quelle: Königsberger Hartungsche Zeitung, 07.10.1912, Abend-Ausgabe 471, S. 9, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
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