Stockebrand (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
Den Namen Stockebrand bekamen Personen, die dafür zuständig waren ein Feuer wieder zu entfachen, indem sie in der Glut herumstocherten bis das Feuer wieder lichterloh brannte. [1]
Varianten des Namens
- Stackebrand (Häufigkeit nach http://www.dastelefonbuch.de/ (18.02.2006): 0)
- Stackebrandt (49)
- Stockebrand (76)
- Stockebrandt (10)
Geographische Verteilung
Die nachfolgenen Grafiken zur geographischen Verteilung des Familiennamen »Stockebrand« und seiner Varianten wurden mittels Geogen direkt eingebunden.
Stockebrand (relativ) | Stockebrandt (relativ) | Stackebrandt (relativ) |
---|---|---|
<geogen size="200">Stockebrand</geogen> | <geogen size="200">Stockebrandt</geogen> | <geogen size="200">Stackebrandt</geogen> |
Stockebrand (absolut) | Stockebrandt (absolut) | Stackebrandt (absolut) |
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<geogen mode="abs" size="200">Stockebrand</geogen> | <geogen mode="abs" size="200">Stockebrandt</geogen> | <geogen mode="abs" size="200">Stackebrandt</geogen> |
Berühmte Namensträger
Sonstige Personen
- Stockebrand, Marianne (Geschäftsführerin von "The Chinati Foundation" (ein Kunstmuseum) in Marfa, Texas, USA)
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
Ahnenforscher
Weblinks
- [1] THOMSEN, Hans Markus, Raufenbarth: Wüteriche wurden mit einem passenden Namen gebrandmarkt, in: www.welt.de, http://www.welt.de/data/2006/02/10/843430.html (17.02.2006)