Retterath

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Hierarchie

Regional > Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Kelberg > Retterath

Einleitung

Wappen

Wappen Retterath VG Kelberg.png

Beschreibung des Wappens

Durch Wellenschnitt von Blau über Gold geteilt, oben eine fliegende weiße Taube mit weißem Ölkrug im Schnabel, unten 7 (4:3) rote Rauten balkenweise.

Schutzpatrom des Ortes und der Pfarrkirche ist St. Remigius. Remigiuspatronzinien weisen auf ein hohes Alter der Kirche hin. Attribut des hl. Remigius ist eine Taube mit Ölkrug. Sie ist im oberen Schildteil wiedergegeben. Während der Feudalzeit gehörte Retterath, zuletzt als kurtrierisches Lehen, zur Grafschaft Virneburg. Im Ort "befand sich auf erzstiftlich Trierischer Grundherrschaft ein gräflich Virneburgisches Hochgericht, welches mit 3 Heimburgen (Retterath, Mannebach und Lirstal) und 7 Schöffen besetzt war (Weistum 1468: Grimm 2, S. 609)" (Fabricius S. 379). Die Virneburger Rauten stehen im unteren Schildteil. Sie sind ebenfalls enthalten in einer freundlicherweise om Landeshauptarchiv übersandten Aufnahme eines Gerichtssiegels von Retterath aus dem 18. Jahrhundert, (LHA Abt. 1 C, Nr. 11 470, S. 227)

Quelle: Verbandsgemeinde Kelberg

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung RETATH_W5441


http://gov.genealogy.net/item/map/RETATH_W5441.png





Wappen_VG_Kelberg.png

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