Winterstettendorf
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Ingoldingen > Winterstettendorf
Wappen
Datei:Wappen Ort Winterstettendorf.png
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Winterstettendorf war bis 1823 Teilort von Bergatreute im Oberamt Waldsee, dann wurde eine eigene Gemeinde eingerichtet. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde zum Landkreis Biberach eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Winterstettendorf zu Ingoldingen eingemeindet.
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Bad Schussenried eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Pfarrei Winterstettendorf im GOV: object_266588
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Ingoldingen
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Winterstettendorf in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 243
Katholische Kirchengemeinde Winterstettendorf
- Siehe Eintrag 83040 im FamilySearch-Katalog
Winterstettendorf war früher ein Ortsteil der ehemaligen Pfarrei Wattenweiler und wurde erst 1811 eigenständige Pfarrei.
Einträge vor 1663 in den Büchern von Michelwinnaden. Insbesondere die Einträge aus den Furtdörfern (Gensenweiler, Hagnaufurt, Hervetsweiler und Wattenweiler).
Kirchenbücher begangen 1663. Diese Bücher sind jedoch 1846 verbrannt.
Taufbücher ab 1811 / Ehebücher ab 1811 / Totenbücher ab 1811 Tauf-, Ehe- und Totenbücher wurden mit 1811 beginnend zurückgeschrieben.
Das Familienregister wurde teilweise mit älteren Daten ergänzt. Diese sind jedoch fehlerhaft.
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
- Familienregister Winterstettenstadt und Familienregister Filialen (Gensenweiler, Hagnaufurt, Hervetsweiler, Wattenweiler)
- Familienregister für Michelwinnaden und Winterstettendorf - Abschrift aus ca. 1876 aus den katholischen Familienbüchern (ab 1808 erstellt). Vom Standesamt weitergeführt.
→ Familienregister im Stadtarchiv Bad Waldsee
Historische Quellen
Militär- und Kriegsquellen
- Winterstettendorf ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Winterstettendorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Winterstettendorf in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
- Kapitel Winterstettendorf in der Beschreibung des Oberamts Waldsee bei Wikisource
Verwendete Literatur
Archive und Bibliotheken
Archive
- Gemeindearchiv Michelwinnaden Ortschaftsverwaltung,
Findbuch, Compendium Universale Kloster Schussenried von 1728 (mit Abschrift), außerdem Abschriften aus dem Staatsarchiv (Gensenweiler, Hagnaufurt, Hervetsweiler, Wattenweiler, Zehenden, Schweizersberg)
Verschiedenes
nach dem Ort: Winterstettendorf
Weblinks
Historische Webseiten
- Informationen zu Winterstettendorf in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Winterstettendorf. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WINORF_W7951</gov>