Körne

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Körne : Ortsteil von Dortmund. Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Körne

Einleitung

Körne ist ein Stadtteil von Dortmund.

Geschichte

  • 01.04.1905: Eingliederung der Landgemeinde Cörne aus dem Landkreis Dortmund in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund.[1]

Früherwähnung

989 „Curni"; . 1241 „Kurve".

Status

Freigrafschaft

1253 „Conradus vriegreve de Curne"

Familienname

  • 01.12.1292 Äbtissin Walburg, Propst Friedrich und der Konvent von Welver verkaufen der Alheyd von Körne zu Dortmund und ihren Kindern Güter zu Meyerich.
  • 01.09.1294 Äbtissin und der Konvent zu Welver bezeugen, daß Heinrich von Körne ihnen eine jährliche Kornrente aus dem Hofe Stella in Klotingen (Welver) abgekauft hat.
  • 15.05.1295 Das Kloster Welver bezeugt einen Kaufkontrakt zwischen Bernhard aus Dortmund, gt. von Körne, und Conrad von Meiningsen über die Hälfte von 2 Hufen zu Spechteshole und Recklingsen und 4 beiliegende Kotten.
  • 10.07.1303 Ritter Godfried / Gottfried von Rüdenberg bezeugt, daß Heinrich von Körne seine Güter dem Kloster Welver geschenkt hat.

Grundherrschaft

  • 1230 hatte der Kölner Erzbischof den Hof Körne in Besitz;
  • 1241 trug Heinrich v. Bruchhausen die Vogtei des Lippinchofes in Körne dem Heinrich v. Büren zu Lehen auf, dieser verpfändete sie dem Kölner Domkapitel.

Amt Hörde (historisch) 1486

  • Zuschnitt des Amtes Hörde nach dem Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486, Kirchspiele und Bauerschaften, darunter Koirne (Körne).

Reichshof

1601 Freibrief für Anna Richtmanns (aus Leveringhausen, später Ehefrau Halstrick), ausgestellt durch Heinr. Jeibmann, Frohne des Reichshofes Körne

Einleitung

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Dortmund 7.627 Einwohner, davon

Zugehörigkeit 1874

Amt Brackel (1874-1928), mit den Gemeinden Asseln, Brackel, Grevel, Husen, Körne, Kurl, Lanstrop, Wambel, Wickede

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1929

Eingemeindung von Körne in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Archive

Literatur u. Quellen

  • Winterfeld, L.: Der Reichshof Körne, in Beiträgen zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark, Bd. 32, Jahrg. 1925.

Literatur-Suche

Fußnoten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KORRNEJO31SM</gov>