aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Portal Datenbanken
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Datenbanken bieten Informationen in strukturierter Form. Die Projekte des Vereins für Computergenealogie werden hier vorgestellt.
Mit der projektübergreifenden Suche (Metasuche) können mit einem einzigen Suchbefehl automatisch folgende Datenbanken durchsucht werden: GEDBAS, Datenbank Historischer Adressbücher, Forschungsdatenbanken der Vereine, Ortsfamilienbücher online, Familienanzeigen, das Volkszahlregister Schleswig Holstein AGGSH e.V, Grabsteine, DES Projektdatenbanken, Grabsteine Ostfriesland, Sterbebilder, Bremer Passagierlisten; Auswanderer Oldenburg, Totenzettel, Zufallsfunde und GreifX
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Direktlinks zu den Datenbanken: Adressbücher – Digitale Bibliothek - Familienanzeigen – Historische Fotostudios - Projektdatenbanken (DES) GEDBAS – GOV – Grabsteine - Literatur – Ortsfamilienbücher – Totenzettel – Verlustlisten Deutschland 1. WK – Verlustlisten Österreich 1. WK
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GOV
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Das Genealogische OrtsVerzeichnis, kurz GOV, ist eine Datenbank, in der man Städte, Ortschaften und Wohnplätze und dazu gehörige Informationen finden kann. Hier geht es zur Datenbank:
Eine ausführliche Beschreibung des Projekts findet man hier. Wie auch Sie das Projekt tatkräftig unterstützen können, lesen sie im Projektbereich.
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GEDBAS
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In GEDBAS, können Sie nach kompletten Familienforschungen suchen. Auch Sie können Ihre eigenen Forschungsergebnisse in Form einer GEDCOM-Datei in GEDBAS bereitstellen.
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Grabsteine
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In der Datenbank *Grabsteine* werden sämtliche Grabsteine eines Friedhofs (zur Zeit der Dokumentation) fotografisch archiviert und so für die Nachwelt erhalten. Die Erfassung macht die Fotos der Grabsteine und deren Inschriften nach Friedhof-Ortsnamen und Nachnamen abfragbar.
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Familienanzeigen und Totenzettel
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In der regionalen und überregionalen Presse werden regelmäßig Familienanzeigen veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Geburtsanzeigen, Heiratsanzeigen, Todesanzeigen, aber auch um Anzeigen von Verlobungen, Konfirmationen, Kommunionen, Jugendweihen, Jubiläen und erfolgreich abgelegten Prüfungen. Auch Totenzettel werden gerne gesammelt und stellen für Familienforscher eine wichtige Nebenquelle dar.Die aus der systematischen Erfassung von Familienanzeigen und Totenzetteln gewonnenen Datenbestände werden hier online bereitgestellt:
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Historische Fotostudios und Fotografen
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Im Archivbestand fast jedes Genealogen befinden sich historische Fotoaufnahmen, deren Entstehungszeitpunkt und Entstehungsort unklar ist und die auch keine sicheren Rückschlüsse über die abgebildeten Personen zulassen. Eine zumindest zeitlich und örtlich grobe Eingrenzung lässt sich vornehmen, wenn Angaben über das Fotostudio oder den Fotografen bekannt sind. Es erscheint deshalb sinnvoll, Angaben über historische Fotostudios zu sammeln und diese Angaben hier datenbankbasiert zur Verfügung zu stellen.
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Projektdatenbanken (DES)
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Mit dem Daten-Eingabe-System (DES) können sowohl Daten erfasst werden, als auch gesucht werden. Für jedes Projekt ist eine eigene Datenbank vorhanden, für die es jeweils eine Suchmaske gibt, mit der die Projekt-Datenbank durchsucht werden kann. Bei den aktiven Projekten können Daten mit einer Eingabemaske direkt auf den Scans erfasst werden.
Projekte:
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Ortsfamilienbücher
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Ortsfamilienbücher entstehen durch Auswertung und Zusammenfassung der Daten ganzer Kirchspiele oder Orte. Bei Compgen sind inzwischen ca. 370 Online-OFBs
(über 4,7 Millionen Personen - Stand Jan. 2013) veröffentlicht und können nach verschiedenen Auswahlkriterien durchsucht werden:
Die traditionellen gedruckten Ortsfamilienbücher werden im GenWiki im OFB-Verzeichnis erfasst. Wenn Sie ein OFB kennen, das dort noch nicht verzeichnet ist, tragen Sie es bitte ein. Hier wird erklärt, wie es geht.
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Adressbücher
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Historische Adressbücher sind anerkanntermaßen eine wichtige Sekundärquelle für den Familienforscher. Die aus der systematischen Erfassung von historischen Adressbüchern gewonnenen Datenbestände werden hier über ein gemeinsames Datenbankprogramm online bereitgestellt.
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Deutsche Verlustlisten des 1. Weltkrieges
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Die Verlustlisten des 1. Weltkrieges erschienen in der Zeit von 1914 bis 1919. Enthalten sind nicht nur die Toten des Krieges, sondern auch Verwundete, Vermisste, in Gefangenschaft geratene ...
Im Dezember 2011 ging das Projekt zur Online-Indexierung der Verlustlisten an den Start. Und im August 2014 war der letzte Datensatz erfasst.
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Österreichische Verlustlisten des 1. Weltkrieges
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Die Verlustlisten für Österreich-Ungarn erschienen in 709 Ausgaben vom 12. August 1914 bis zum 14. Februar 1919. Enthalten sind nicht nur die Toten des Krieges, sondern auch Verwundete, Vermisste, in Gefangenschaft geratene ...
Im Januar 2017 ging das Projekt zur Online-Indexierung der Verlustlisten an den Start. Jeder kann sich daran beteiligen, den persönlichen Aufwand bestimmt jeder selbst. Jeder erfasste Datensatz ist sofort über die Suche verfügbar. Wichtig ist dabei nur, dass die schlank gehaltenen Editionsrichtlinien genaue Beachtung finden.
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