Witte Hollage (Hof)
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Übersicht
Anschrift: Alte Anschrift: Heutiger Eigentümer: Heutige Nutzung: Namensformen: Namensursprung: Weitere Hofnamen: Erste Erwähnung: Früherer Hofstatus: Vollerbe. Koordinaten N/O:
Entwicklungsgeschichte
Im Jahre 1507 verpflichteten sich die Hollager Markgenossen, darunter Tepe de Witte, 12 Fuder Holz zugunsten der Armenstiftung des Engelbert von Langen zu schlagen.[1]
Gebäude und Bewohner
Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Jurgen Witte, seine Ehefrau, seine Mutter und die Schwester Regina an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[2]
Heuerhaus
Ein Foto des Heuerhauses aus dem Jahre 1982 findet sich in Pott (2000).[3]
Viehstand
- 1557: Kühe, Rinder, Schafe, Schweine, Pferde
Ahnengalerie
Quellen
- ↑ NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 648 a
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es ist und war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück.