Rottmersleben
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Landkreis Börde > Hohe Börde > Rottmersleben
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca. 755
Politische Einteilung
- Rottmersleben ist seit dem 1.9.2010 ein Ortsteil von Hohe Börde.
- Am 4.3.1931 wurde „mit sofortiger Wirkung dem Amtsbezirk Groß-Rottmersleben, die Amtsbezeichnung Rottmersleben beigelegt“.[1]
- Am 17.10.1928
- Zusammenlegung Gutsbezirk Klein-Santersleben in Teilen (ohne Parzellen 21, 22, 23, 40, 41 und 42 des Kartenblattes 2 der Gemarkung Groß-Rottmersleben) mit der Landgemeinde Klein-Santersleben und der Landgemeinde Schackensleben zu einer neuen Landgemeinde Schackensleben
- Vereinigung Gutsbezirk Klein-Santersleben in Teilen (Parzellen 21, 22, 23, 40, 41 und 42 des Kartenblattes 2 der Gemarkung Groß-Rottmersleben) mit der Landgemeinde Groß Rottmersleben zu einer neuen Landgemeinde Rottmersleben[2], [3]
- Am 30.09.1928 Vereinigung Gutsbezirk Klein-Rottmersleben mit der Landgemeinde Groß-Rottmersleben.[4]
Ehemaliger Ortsteil:
- Klein Rottmersleben[5]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Infos + Kontakt :
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Urkunden
Genealogische Bibliografie
- Bartels, Kurt: Familienbuch Rottmersleben mit Klein Santersleben (bis 1766) (Landkreis Börde). - Leipzig, 2009
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1931, 73f. Nr. 213 vom 21.3.1931
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 231: Für Gutsbezirk Klein-Santersleben in Teilen a) Zusammenlegung mit der Landgemeinde Klein-Santersleben und der Landgemeinde Schackensleben zu einer neuen Landgemeinde Schackensleben b) Vereinigung mit der Landgemeinde Groß-Rottmersleben zu einer neuen Landgemeinde Groß-Rottmersleben und zwar Zusammenlegung des Gutsbezirks mit den beiden genannten Landgemeinden zu einer neuen Landgemeinde mit Ausnahme der Parzellen 21, 22, 23, 40, 41 und 42 des Kartenblattes 2 der Gemarkung Groß-Rottmersleben, die mit der Landgemeinde Groß-Rottmersleben vereinigt werden
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 273: Nr. 775 Auflösung des Gutsbezirks Klein-Santersleben, Kreis Neuhaldensleben. Auf Seite 231 des Regierungs-Amtsblattes Stück 43 ist unter lfd. Nr. 22, betreffend den Gutsbezirk Klein-Santersleben in Spalte - künftiger Ortsname - anstelle „Groß-Rottmersleben“ „Rottmersleben“ zu setzen. Magdeburg 3.12.1928. Der Regierungspräsident
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 226
- ↑ Karla Balkow und Werner Christ, Staatsverlag der DDR, 1986: Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik, S. 158
Internet-Links
Offizielle Internetseite(n) von Rottmersleben
Weitere Internetseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Ortsteil
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Wohnplätze
<gov>ROTBENJO52QF</gov>
<gov>GROBENJO52QF</gov>
Ehemaliger Gutsbezirk
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