Mengen (Württemberg)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Mengen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mengen.


Hierarchie: Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Sigmaringen > Mengen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Mengen gehörte zum Oberamt Saulgau ab 1934 Landkreis Saulgau. Im Zuge der Gemeindereform 1973 kam Mengen zum Landkreis Sigmaringen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

  • Granheim
  • Leprosenhaus
  • Spitalmühle
  • Walkmühle

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Mengen eingemeindet:

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Kirchengemeinde Mengen im GOV: object_1264038


Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1956 zu Riedlingen eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Mengen bestanden die katholischen Pfarreien Liebfrauenpfarrei und Martinspfarrei. Die Wohnplätze gehörten zur Liebfrauenpfarrei, bis 1810 waren Leprosenhaus, Spitalmühle und Walkmühle zu Ennetach eingepfarrt.

Es scheint jedoch, dass Ennetach (bis 1797) und Blochingen (bis 1705) Filialen von Mengen waren

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Staatliche Aufzeichnungen

Kommunales Standesamt ab 1. Oktober 1874 / Stadtarchiv – Standesamt Mengen

Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Mengen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 134

Katholische Kirchengemeinde Mengen Liebfrauenkirche

Taufbücher ab 1579 / Ehebücher ab 1660 / Totenbücher ab 1670

Katholische Kirchengemeinde Mengen Martinskirche

Taufbücher ab 1601 / Ehebücher ab 1689 / Totenbücher ab 1689

Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar

Adressbücher

Historische Quellen

Bibliografie

  • Literatursuche nach Mengen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Kempe, Walter: Wundärzte und Apotheker in Mengen : Ein Beitrag zur Geschichte der Stadtapotheke und der Stadt Mengen. In: Zeitschrift für hohenzollersche Geschichte 20 (1984) S. 69–102

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Mengen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Mengen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Stadtgemeinde

<gov>object_1192181</gov>

Kernstadt

<gov>MENGENJN48QB</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Sigmaringen (Regierungsbezirk Tübingen)

Städte: Bad Saulgau | Gammertingen | Hettingen | Mengen | Meßkirch | Pfullendorf | Scheer | Sigmaringen | Veringenstadt

Gemeinden: Beuron | Bingen | Herbertingen | Herdwangen‑Schönach | Hohentengen | Illmensee | Inzigkofen | Krauchenwies | Leibertingen | |Neufra | Ostrach | Sauldorf | Schwenningen | Sigmaringendorf | Stetten am kalten Markt | Wald