Egelfingen
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Langenenslingen > Egelfingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Egelfingen gehörte zum Oberamt Riedlingen. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Egelfingen zu Langenenslingen eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehören keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner von Egelfingen waren bis 1740 zu Veringendorf eingepfarrt, dann wurde eine Kaplanei und 1823 eine eigene Pfarrei eingerichtet.
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische Gesellschaften
Forschergruppe_Oberschwaben_e._V.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Staatliche Aufzeichnungen
Kommunales Standesamt ab 1. Januar 1876 / Gemeindearchiv – Standesamt Langenenslingen
Im Staatsarchiv Ludwigsburg sind keine Zweitschriften vorhanden
Kirchenbücher
Siehe Eintrag Egelfingen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 52
Katholische Kirchengemeinde Egelfingen
- Siehe Eintrag 95088 im FamilySearch-Katalog
Taufbücher ab 1745 / Ehebücher ab 1745 / Totenbücher ab 1745
Im Diözesanarchiv Rottenburg auf Microfiche einsehbar
Adressbücher
- Einträge aus Egelfingen in der Adressbuchdatenbank.
Historische Quellen
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg, Herrschaft Wilfingen : Urkundenregesten 1366-1805 siehe Eintrag 518782 im FamilySearch-Katalog
Bibliografie
- Volltextsuche nach Egelfingen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Egelfingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verwendete Literatur
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EGEGENJN48PD</gov>