Bahnhof Tülau-Fahrenhorst

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 2. April 2020, 17:02 Uhr von Jento (Diskussion • Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Info

Dieser Artikel hat noch wenig Substanz und ist eventuell nur mit einer Struktur oder mit minimalen Informationen angelegt worden, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern. Falls jemand gesicherte Informationen ergänzen kann – nur zu!


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis >


Einleitung

Allgemeine Information

Am 20.11.1909 wird die einspurige OHE-Eisenbahnstrecke von Wittingen nach Oebisfelde („Ohretalbahn“) eröffnet, welche die östliche Gemarkung in Tülau-Fahrenhorst von Nord nach Süd auf eine Länge von ca. 3 km durchläuft. Die Züge fahren im Stundentakt mit einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h auf der Strecke.

Einer der treibenden Kräfte für den Bau der eigenständigen Kleinbahn war u.a. Rittergutsbesitzer Carl Ernst von Weyhe, der sich somit einen kostengünstigeren Bezug Düngemitteln von aber auch den leichteren Absatz von landwirtschaftlichen Produkten in die Ballungsräume Hamburg bzw. Magdeburg erhoffte.

Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde die Ostdeutsche Provinz Sachsen Teil der Sowjetischen Besatzungszone, und so wurde am 1. Juli 1945 der Gesamtverkehr im Abschnitt von Rühen bis Oebisfelde eingestellt. Die bis dahin äußerst wirtschaftliche Verbindungsbahn wird somit zur Stichbahn-Strecke. Der Personenverkehr auf dem Abschnitt Wittingen–Rühen wurde am 27. Mai 1974 eingestellt, und der Güterverkehr wurde 1996 offiziell beendet. Seit 2015 ist die gesamte Strecke für den Eisenbahnverkehr entwidmet.


Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort:

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

<gov></gov>